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    Aktien Wien Schluss  121  0 Kommentare ATX gibt etwas nach

    Für Sie zusammengefasst
    • Wiener Börse schließt mit Verlusten
    • Impulsgebende Konjunkturdaten fehlen
    • ATX und ATX Prime sinken um 0,27% bzw. 0,31%
    • Andritz-Aktien legen um 1,2% zu, Rosenbauer verliert 1%

    WIEN (dpa-AFX) - Die Wiener Börse hat den Handel am Freitag mit Verlusten beendet. Impulsgebende Konjunkturdaten blieben bis Handelsschluss Mangelware. Der ATX sank um 0,27 Prozent auf 3117,28 Punkte. Für den ATX Prime ging es um 0,31 Prozent auf 1580,56 Zähler abwärts.

    Nach Einschätzung eines Marktexperten ist die jüngste Euphorie an den Märkten verflogen. "Die Anleger wurden auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt. Und noch ist ein Ende der Verunsicherung nicht in Sicht", kommentierte Christian Henke vom Brokerhaus IG. Am Berichtstag schreite die Kurskorrektur mit großen Schritten weiter voran.

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    In den Fokus rückten in Wien die Aktien der Andritz , die um 1,2 Prozent zulegten. Der steirische Maschinen- und Anlagenbauer bekommt einen neuen Vorstand für den Geschäftsbereich Pulp & Paper. Jarno Nymark tritt die Stelle am 1. Oktober an. Humbert Köfler, der bisher für das Service-Geschäft im Bereich zuständig war, verabschiedet sich in den Ruhestand. Joachim Schönbeck, der das Capital-Geschäft verantwortet hat, werde sich auf seine Rolle als Vorstandsvorsitzender konzentrieren, teilte das Unternehmen mit.

    Unterdessen senkten die Analysten von Raiffeisen Research ihr Kursziel für die Aktien von Rosenbauer von 38 auf 35 Euro. Das Anlagevotum "Hold" für die Aktie des Feuerwehrausrüsters hielt der Experte Markus Remis im Nachgang der jüngsten Quartalszahlen bei. Die Anteilsscheine gaben am Freitag um knapp ein Prozent auf 31,1 Euro nach.

    Unter den weiteren Einzelwerten zeigten sich die Aktien von Schoeller-Bleckmann schwach: Sie verloren über vier Prozent. Mit einem Kursverlust von 2,9 Prozent schlossen UBM Development. Pierer Mobility sanken um 2,8 Prozent. Gesucht waren indes Polytec, die um 4,4 Prozent zulegten. Frequentis gewannen 1,7 Prozent und s Immo 1,5 Prozent./sto/ste/APA/stw




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