EQS-News

UET United Electronic Technology AG setzt profitables Umsatzwachstum im ersten Halbjahr 2023 fort

EQS-News: UET United Electronic Technology AG / Schlagwort(e): Halbjahresergebnis/Sonstiges UET United Electronic Technology AG setzt profitables Umsatzwachstum im ersten Halbjahr 2023 fort 07.09.2023 / 09:27 CET/CEST Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. Umsatzwachstum im ersten Halbjahr um 70 % auf 34,4 Mio. EUR EBIT mit 3,6 Mio. EUR positiv und um 5,4 Mio. EUR höher als im Vorjahreszeitraum Auftragsbestand mit 57,7 Mio. EUR auf höchstem Wert seit dem Jahr 2010 Zweistelliges Wachstum im Geschäftsjahr 2023 erwartet Die UET United Electronic Technology AG (ISIN: DE000A0LBKW6), Eschborn, erhöht Umsatz und Ertrag im ersten Halbjahr im Geschäftsjahr 2023. Mit starker Nachfrage nach Systemen und Dienstleistungen zum Ausbau von Kommunikationsinfrastruktur für Fest- und Mobilnetze inklusive der kritischen Infrastruktur erzielte das Unternehmen in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2023 ein Umsatzwachstum von 70 %. Der konsolidierte Halbjahresumsatz der UET-Gruppe beträgt 34,352 Mio. EUR, nach 20,215 Mio. EUR im ersten Halbjahr 2022. Das operative Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) belief sich im ersten Halbjahr auf insgesamt 3,585 Mio. EUR. In den ersten sechs Monaten konnte das EBIT um insgesamt 5,442 Mio. EUR gegenüber der gleichen Vorjahresperiode erhöht werden (Vorjahr: -1,857 Mio. EUR). Wachstum und das abgeschlossene Projekt zur Erhöhung der Widerstandsfähigkeit der Lieferketten trugen zur Ertragssteigerung bei. Der Auftragseingang stieg zum Halbjahr noch einmal an und beträgt zum 30. Juni 2023 57,7 Mio. EUR, im Vergleich zu 52,5 Mio. EUR per Ende Dezember 2022. Für die UET-Gruppe ist dies der höchste Wert seit dem Jahr 2010. Für das Gesamtjahr 2023 plant die UET-Gruppe weiterhin mit einem zweistelligen Umsatzwachstum und einem positiven und im Vergleich zum Vorjahr gesteigerten operativen Ergebnis. „Für das laufende Gesamtjahr sind wir sowohl in Europa als auch Lateinamerika mit Auftrags- und Ergebnisentwicklung sowie mit neuen Projekten zufrieden und haben die Investitionen in neue Technologien und Supply Chain-Kapazitäten fortgesetzt“, sagt CEO Werner Neubauer.