Eines der größten deutschen PV-Parks liefert Strom / Solarpark "Boitzenburger Land" geht offiziell in Betrieb (FOTO) - Seite 2
klimafreundliche Energie-Lösung langfristig vermarkten." Weiterer Pluspunkt der
Direktvermarktung: Die Betreiber verzichten auf eine Einspeisevergütung nach dem
Erneuerbare-Energien-Gesetz. Das entlastet wiederum die deutschen Stromkunden.
GP JOULE errichtete als Generalunternehmer den Solarpark in Rekordzeit. Dazu
zählte auch der Bau eines eigens errichteten Umspannwerks und dessen Anbindung
an das Übertragungsnetz in unmittelbarer Nähe des Solarparks. Dieses nimmt den
Ökostrom auf und transportiert ihn weiter. Ove Petersen, Mitgründer und CEO der
GP JOULE Gruppe, sagte: "Das Projekt zeigt, was möglich ist, wenn alle
Projektbeteiligten an einem Strang ziehen und partnerschaftlich
zusammenarbeiten. Natürlich bietet ein Park dieser Größenordnung enorme
Herausforderungen, die unser EPC-Team aber gemeinsam mit dem Auftraggeber, den
Ämtern, unseren Subunternehmern und unseren Lieferanten zielgerichtet lösen
konnte. Dieser konsequent partnerschaftliche Ansatz zeichnet uns und unsere
schönsten Projekte aus."
Die Projektpartner hoben geschlossen die hoch professionelle Zusammenarbeit mit
den zuständigen Ämtern und beteiligten Behörden während des gesamten
Genehmigungsverfahrens hervor. Dies ermöglichte unter anderem, dass zwischen
Aufstellungsbeschluss und Baugenehmigung gerade einmal 21 Monate vergingen. Dazu
profitiert die strukturschwache Region beispielsweise von
Gewerbesteuereinnahmen. Das gilt auch dank zugesagter direkter Zuwendungen für
gemeinnützige Aufgaben durch eine freiwillige Selbstverpflichtung des
Anlageneigentümers.
Frank Zimmermann, Bürgermeister der Gemeinde Boitzenburger Land, unterstrich:
"Der Erfolg und die zügige Durchführung dieses Vorhabens waren nur möglich, weil
sich die Beteiligten von Beginn an auf Augenhöhe begegnet sind.
Gemeindevertretung, Gemeindeverwaltung und Investor waren sich einig, dass die
Gemeinde Boitzenburger Land und ihre Einwohner nicht nur die Nachteile der
Energiewende zu spüren bekommen dürfen. Mit dem Ausbau der
Feuerwehrinfrastruktur, der gemeinwohlorientierten Außenbereichsabgabe und den
zukünftigen Gewerbesteuereinnahmen geht es auch wirtschaftlich für unsere
Gemeinde voran. Für mich ist der Erfolg dieses Projektes der eindrückliche
Beweis, dass die Energiewende nur gelingen kann, wenn man auch die Menschen vor
Ort mitnimmt. Ich freue mich weiterhin auf eine gute Zusammenarbeit bei der
geplanten Errichtung der Nahwärmenetzte in Teilen unserer Gemeinde."
Beide Anlagen-Teile stehen auf ehemaligem Ackerland. Dieses weist im
Durchschnitt eine geringe Bodenqualität auf. Die Flächen profitieren von der
den zuständigen Ämtern und beteiligten Behörden während des gesamten
Genehmigungsverfahrens hervor. Dies ermöglichte unter anderem, dass zwischen
Aufstellungsbeschluss und Baugenehmigung gerade einmal 21 Monate vergingen. Dazu
profitiert die strukturschwache Region beispielsweise von
Gewerbesteuereinnahmen. Das gilt auch dank zugesagter direkter Zuwendungen für
gemeinnützige Aufgaben durch eine freiwillige Selbstverpflichtung des
Anlageneigentümers.
Frank Zimmermann, Bürgermeister der Gemeinde Boitzenburger Land, unterstrich:
"Der Erfolg und die zügige Durchführung dieses Vorhabens waren nur möglich, weil
sich die Beteiligten von Beginn an auf Augenhöhe begegnet sind.
Gemeindevertretung, Gemeindeverwaltung und Investor waren sich einig, dass die
Gemeinde Boitzenburger Land und ihre Einwohner nicht nur die Nachteile der
Energiewende zu spüren bekommen dürfen. Mit dem Ausbau der
Feuerwehrinfrastruktur, der gemeinwohlorientierten Außenbereichsabgabe und den
zukünftigen Gewerbesteuereinnahmen geht es auch wirtschaftlich für unsere
Gemeinde voran. Für mich ist der Erfolg dieses Projektes der eindrückliche
Beweis, dass die Energiewende nur gelingen kann, wenn man auch die Menschen vor
Ort mitnimmt. Ich freue mich weiterhin auf eine gute Zusammenarbeit bei der
geplanten Errichtung der Nahwärmenetzte in Teilen unserer Gemeinde."
Beide Anlagen-Teile stehen auf ehemaligem Ackerland. Dieses weist im
Durchschnitt eine geringe Bodenqualität auf. Die Flächen profitieren von der
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