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    *** 15-JAHRESHOCH BEI URAN ***  11493
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    Mehr Momentum geht nicht! Der perfekte Einstiegszeitpunkt - in diese Uranaktie

    Uran ist das neue Gold! Das Energiemetall steigt in nur wenigen Tagen auf ein 15-Jahreshoch und jetzt gibt auch noch Russland zu, dass dort das Uran knapp wird. Ein optimaler Zeitpunkt um bei dieser Aktie einzusteigen.

    Mehr als 70 US-Dollar! Soviel werden inzwischen am Spotmarkt für ein Pfund U3O8 gezahlt. Zugleich kommt im Uransektor mit der Fusion von IsoEnergy und Consolidated Uranium die M&A-Welle ins Rollen. Deshalb ist es auch kein Wunder, dass immer mehr Uranaktien Fahrt aufnehmen: In der Regel frisst sich die positive Performance von den Großen (siehe Cameco) bis runter zu den kleineren Vertretern der Branche durch.

    Deshalb wächst bei uns mit Blick auf unseren Uran-Favoriten Strathmore Plus Uranium (TSX-V: SUU ++ WKN: A3DQAW) die Vorfreude. Uran-Aktien bieten aktuell die besten Investment-Chancen überhaupt und auch bei der zuletzt bärenstarken Strathmore wird es wohl eher früher als später kein Halten mehr geben.



    Die SUU-Aktie ist für uns jetzt die erste Wahl, wenn es darum geht die abhebenden Uranpreise in den nächsten Jahren mit großem Hebel zu „spielen“. Das Papier bringt ein exzellentes und bis dato völlig unterschätztes Aufwärtspotenzial mit – es fehlt nur noch der zündende Funke!


    Und dieser Zündfunke steht nun unmittelbar vor der Tür, denn in dieser Woche beginnen ganz offiziell die Bohrarbeiten in Wyoming, mehr dazu weiter unten im Artikel.


    Nachfolgend die wichtigsten Punkte, welche für dieses Investment sprechen:

    Das Flaggschiff Night Owl in Wyoming hat in der Vergangenheit bereits Uran produziert

    Agate und Beaver Rim punkten beide nachweislich mit Uranvorkommen im Boden

    Wichtige Kooperation mit Ur-Energy (URG), die SUU zu einem möglichen Übernahmekandidaten macht (diese ist für mich in dieser Art überragend!)

    Bestes technisches Team mit John DeJoia an der Spitze

    Management mit mehreren Weltklasse-Entdeckungen in der Bilanz (siehe jüngst die JR-Zone von F3 Uranium)!


    Unserer Meinung nach dürfte es bei Strathmore zu einer erheblichen Neubewertung kommen, sobald erste Bohrproben vorliegen, welche das große Potenzial der drei Projekte in Wyoming zeigen. Dann heißt es für die Aktie nicht kleckern, sondern klotzen! Denn angesichts der steigenden Uran-Spotpreise und der strategischen Positionierung in Wyoming wird dieser Wertsprung unserer Erfahrung nach mit aller Macht erfolgen.

    Davon sind wir umso mehr überzeugt, weil inzwischen das große Geld damit begonnen hat in den Uran-Sektor zurückzufließen. Dieses frische Kapital kann marktenge Aktien wie Strathmore Plus regelrecht explodieren lassen.


    Die Anfänge hiervon sehen wir gerade…

    Wenn wir uns die jüngsten Vorgänge im Uransektor ansehen, kommen mit Sicherheit nicht nur wir zu dem Schluss, dass die nächste Aufwärtswelle im langjährigen Uran-Superzyklus begonnen hat.

    Und jetzt, wo der Uranpreis solide über der 70-Dollar-Marke steht, scheint es kein Halten mehr zu geben. Uran-Preise jenseits der 100-Dollar-Marke (oder deutlich mehr?) scheinen nur noch eine Frage der Zeit zu sein.
     


    Die Gamestop-Manie lässt grüßen?

    Wir möchten an dieser Stelle aber nochmals darauf hinweisen, wie irrational gerade kleine Märkte wie der Uran-Sektor sein können. Seien Sie also bitte nicht überrascht, wenn die Uran-Preise nun möglicherweise über Monate hinweg nahezu unkontrolliert aufwerten und wir extrem hohe Preise bei U3O8 und seinen Produzenten sehen. Und zwar so hoch, wie wir sie zuvor nicht für möglich gehalten haben.


    Wie kommen wir darauf?

    Ganz einfach: Der im Vergleich zu anderen Segmenten des Kapitalmarktes geradezu winzige Uran-Markt ist inzwischen völlig aus dem Gleichgewicht geraten. Und die Schere zwischen geringem Angebot und großer Nachfrage könnte in Zukunft sogar noch größer werden. Nämlich dann, wenn zusätzliche Reaktoren ans Netz gehen, wichtige Uran-Produzenten - wie zuletzt gesehen – ausfallen und sich die Lager der AKW-Betreiber zusehends leeren.


    UND: In Folge der Spannungen mit Russland benötigen insbesondere die USA dringend mehr inländische Uranquellen. Die gibt es eigentlich in großer Menge, doch sie werden schon länger nur noch marginal ausgebeutet, da sich dieses Geschäft bei den aktuellen Uran-Preisen nicht lohnt. Der überwiegende Teil des US-Urans wird vielmehr aus Russland, Kasachstan und Usbekistan importiert, noch zumindest. Zugleich sind die Vereinigten Staaten aber nach wie vor einer der größten Uranverbraucher weltweit.

    Wie krass die Situation ist zeigt diese Meldung der NY Times. Allein im ersten Halbjahr 2023 kauften die Vereinigten Staaten demnach 416 Tonnen Uran aus Russland, und damit mehr als zweimal so viel wie im Vorjahr. So viel zu Sanktionen und Manipulation, wenn es um die Energiesicherheit der Supermacht USA geht:


    Doch mit immer weitergehenden Sanktionen wird sich dieses schmutzige Geschäft so wohl nicht viel länger weiterführen lassen. Gleichzeitig würde ein Preisanstieg bei Uran bedeuten, dass sich plötzlich wieder die Ausbeutung der heimischen Quellen lohnt.


    Diese Quellen liegen zum Großteil in Wyoming!

    Genau dort hat sich die rasant entwickelnde Strathmore Plus Uranium positioniert, deren Aktie wir unseren Lesern seit September 2022 vorstellen. Damals handelte der Uranwert noch bei knapp über 20 Cent.

    Seither ist viel passiert: Im Mai erreichte Strathmore seinen bisherigen Höchstkurs von über 1 kanadische Dollar (CAD) und startete kurz darauf eine schmerzhafte Konsolidierung zurück auf rund 0,45 CAD.


    Auch wenn wir bei dem Ausbruch im Mai bereits hofften, dass dies der große Durchbruch wäre, war es für einen Ausbruch nach oben wohl noch etwas zu früh. Wie der Gesamtmarkt konsolidierte auch die SUU. Doch diese Zeiten sind bereits wieder vorbei, denn inzwischen steht die Aktie schon wieder bei 0,80 CAD – neue Allzeithöhen sind wieder zum Greifen nahe.


    Der nächste Anlauf

    Während bei Uran fundamental - wie bereits angesprochen - sowieso alles für einen extrem starken Anstieg der Preis spricht, hat Strathmore Plus vor allem fundamental die Weichen für eine hervorragende Entwicklung gestellt:


    7 Gründe für die Superaktie Strathmore Plus

    1. Bohrstart


    Ende September flatterte unserem Uran-Favoriten eine noch ausstehende Bohrgenehmigung ins Haus. Bereits in der ersten Oktoberwoche sollen nun die Bohrungen in Wyoming beginnen. Somit können jederzeit die ersten Neuigkeiten und Ergebnisse veröffentlicht werden.

    Möglicherweise reicht nur ein kleiner Funke bereits aus, um die Kurs um mehrere hundert Prozent ansteigen zu lassen. Mindestens die Kurse vom Mai bei über 1,00 CAD sind ganz kurzfristig wieder drin – und damit ein Anstieg von rund 25%.

    1. Enorm geringe Marktbewertung


    Noch immer beträgt die Market Cap von Strathmore Plus läppische 21 Mio. Euro. Bei den Werten, die das Unternehmen bereits jetzt vorzeigen kann, ein absoluter Witz.

    Daher würde ein Ausbruch des Aktienkurses auch relativ schnell gehen, sobald wie bei 1. angesprochen die ersten positiven News veröffentlicht werden.

    Der folgende Grund dürfte ebenfalls einen Einfluss auf schnelle Kursbewegungen haben.



        3. Attraktive Aktienstruktur

    Während viele Explorer-Aktien zum Teil hunderte Millionen von Aktien ausgegeben haben, gibt es bei Strathmore noch immer nur etwa 40 Millionen Aktien. Diese enge Aktienstruktur ist umso spannender, da ein Großteil der Aktien bei Insidern liegt, die nicht so einfach mal verkaufen können.

    Der eigentliche Free Float ist extrem gering und nur kleinste Bewegungen beim Aktienkurs würde somit für einen Multiplikator-Effekt sorgen.

    1. Megastarkes Management


    Mit Dev Randhawa hat bei Strathmore Plus eine echte Uran-Ikone die Hebel in der Hand. Mit dem Vorgänger-Unternehmen legte Randhawa bereits einen Exit in Höhe einer halben Milliarde hin und das bereits vor über 10 Jahren.

    Mit Fission Uranium und vor allem jüngst F3 Uranium schickt er sich gerade an, noch einmal das gleiche Kunststück hinzulegen.

    Strathmore Plus allerdings soll sein Meisterwerk werden. Sein Team weiß auf jeden Fall, wie man Shareholder Value erschafft.

    1. Kooperation mit Ur Energy


    Im April verkündete Strathmore eine Zusammenarbeit mit dem mittelgroßen Uranunternehmen Ur-Energy.


    Ur Energy hat in der unmittelbaren Umgebung zu Strathmore´s Wyoming-Mine in den letzten 15 Jahren über 2,7 Millionen Pfund Uran gefördert. Zusätzlich übernahm Ur Energy vor rund zehn Jahren mehrere Grundstücke von Pathfinder Mines, wo in der Vergangenheit ebenfalls mehr als 28 Millionen Pfund abgebaut wurden.

    Alle diese Projekte befinden sich in unmittelbarer Umgebung zu Strathmores Agate und Night Owl Projekten bzw. grenzen sogar unmittelbar an diese an.

    Dies zeigt, dass Ur Energys CEO John Cash wohl mehr weiß. In seinem Interview aus dem Mai zählt er einige der Gründe für die Übernahme auf:


    Die Zusammenarbeit ist für Strathmore wie ein Lottogewinn. Know-How, Zugang zu Infrastruktur, Unterstützung bei der Exploration und sogar Zusammenarbeit bei der Verarbeitung: was will man eigentlich mehr!

    1. Liegenschaften in Wyoming


    Wie bereits angesprochen wollen die USA eigentlich wieder vermehrt auf einheimische Quellen für ihr Uran setzen. Dass das bisher noch nicht so geklappt hat, hatten wir bereits gesagt. Dennoch gehen wir davon aus, dass sich das in den kommenden Monaten bereits drastisch ändern wird.

    Der Vorteil von Strathmore ist, dass man im Grunde im Herzen der Uranzone in Wyoming sitzt und zudem dort noch einer von ganz wenigen Explorern ist. Die meisten Claims werden bereits von größeren Unternehmen betrieben, die im Falle eines Preisanstiegs bei Uran und eines Strategiewechsels in der Politik wohl unmittelbar ihren Fokus auf Übernahmen setzen werden.

    Strathmore dürfte dann eines der Hauptübernahmeziele sein, da das Unternehmen im letzten Jahr seine Liegenschaften noch einmal um 300% erweitern konnte.

    Das spannende aber ist, dass die Kooperation mit Ur Energy Strathmore in die hervorragende Lage versetzt, gar nicht verkaufen zu müssen. Für den Aktienkurs ein Segen, bei dem Anleger richtig abkassieren können.
     

     

    Uranpreis, Aktienstruktur, Fundamental – Alles Spitzenklasse

    Zu guter Letzt steht der Uranpreis inzwischen deutlich über der 70-Dollar-Marke und sogar schon leicht über dem Niveau vor der Fukushima-Katastrophe. Charttechnisch ist damit der Weg frei!

    Auch für Trader ist die Aktie von Strathmore daher ein perfekter Kandidat um im Day-to-Day Business von den Entwicklungen beim Unternehmen zu profitieren.

    Sicherlich ist die Liquidität noch nicht ganz so hoch wie sie sein sollte, wir gehen aber stark davon aus, dass sich das mit den in Kürze anlaufenden Bohrungen in Wyoming ändern wird.

    Inzwischen sieht die Aktie nach dem Sprung über 0,70 CAD wieder sehr stark aus und zeigt ein ordentliches Volumen. Je mehr Gelder nun in den Uranbereich fließen, desto stärker wird sich diese Liquidität auf die Attraktivität im Trader-Umfeld auswirken. Nun ist es an der Zeit, wieder auf 1 CAD (und deutlich mehr) zu steigen. Wir sehen die Aktie bis zum Jahresende übrigens eher zwischen 1,50 und 2 CAD.


    Augen auf die Grundstücke von Strathmore Plus

    Um unsere Analyse von Strathmore abzurunden, möchten wir abschließend noch einmal auf die Liegenschaften des Unternehmens in Wyoming eingehen. Die Entwicklung der drei Projekte spricht für sich und ist ein weiteres Argument für einen Einstieg in die Aktie.



    1. Night Owl – the Big One?

    Man darf mit Blick auf Night Owl wohl mit Fug und Recht vom Flaggschiff-Projekt der Gesellschaft sprechen. Es befindet sich im Shirley Basin in Wyoming – einem Gebiet mit einer langen Uran-Geschichte. Hier tummeln sich neben Strathmore auch noch bekannte Namen wie Cameco, enCore Energy, UEC und eben UR Energy.

    Mit letzterem Player, von der Market Cap immerhin 17 Mal größer als Strathmore, besteht ja wie gesagt seit April eine Kooperation.


    Das Interesse der weitaus größeren UR Energy an einer engen Zusammenarbeit kommt nicht von ungefähr. Man sollte nämlich wissen, dass Night Owl in den frühen 1960er Jahren bereits eine Uranmine war. Damals wurden 93 Tonnen Gestein an oder nahe der Oberfläche mit einem Gehalt von 0,24 % U3O8 abgebaut. Doch wegen niedriger Uranpreise, die bei nur etwa 7 US-Dollar lagen, wurde die Mine wieder eingemottet und nicht weiter erkundet.

    Strathmore Plus kaufte die Liegenschaft und vergrößerte sie Ende 2022 durch eine 640 Hektar große Mineralpacht und 54 neue Claims. Alles in allem wurde Night Owl damit um 300 % (!) ausgebaut.

    Zuletzt wurden einmal mehr außerhalb des Maßstabs liegende Oberflächen-Mineralisierungen von >9.999 cps (auf einem mobilen Messgerät) gemessen. Solche Meldungen lassen die Herzen von jedem Aktionär natürlich höher schlagen, denn sie verdeutlichen das wahre Potenzial der fast noch jungfräulichen Night-Owl-Liegenschaft.


    Und besonders wichtig: Bei Night Owl wird ab dieser Woche gebohrt. Die taufrische Genehmigung umfasst 30 Bohrungen über eine Länge von insgesamt 3.000 Fuss. Ergebnisse können jederzeit kommen und die Aktie abheben lassen.

     
    2. Agate – das Brot- und Butter-Projekt

    Wie schon Night Owl liegt auch das Agate-Projekt im Shirley Basin. Hier haben wir es mit einem In-situ-Gewinnungsprojekt (ISR) zu tun. Bei dieser kostengünstigen Methode zur Urangewinnung wird eine Lösung in den Boden gepumpt, um das Uran aufzulösen. Anschließend wird die uranreiche Lösung zur Verarbeitung an die Oberfläche gepumpt.

    In wenigen Tagen startet auch hier ein 100-Loch-Bohrprogramm über insgesamt 15.000 Fuß (!). Wir reden also von nur noch wenigen Wochen, bevor hier die ersten Meldungen aus Wyoming kommen dürften!

    Übrigens arbeitet Strathmore Plus auf Agate eng mit der University of Wyoming zusammen, um neue Bohrziele zu ermitteln. Agate wurde nämlich bereits in den 1970er Jahren von Kerr-McGee, dem damals größten Uranproduzenten der USA, erkundet. Deren Bohrdaten hat Strathmore Plus mit seinem Kauf "geerbt": Wir reden hier immerhin über 650 Bohrstellen und 330 geophysikalische Protokolle, die von den Studenten digitalisiert und in die Modellierung des Agate-Uranvorkommens einfließen.

    So spart Strathmore Plus sowohl Zeit als auch Geld. Die nun anstehenden Bohrungen sollen die historischen Ergebnisse bestätigen und die Mineralisierung in unterexplorierten Gebieten erweitern.


    3. Beaver Rim – Uran im Vorgarten von Cameco

    Das Projekt Beaver Rim soll nach Night Owl und Agata voraussichtlich im November bebohrt werden. Vorgesehen sind 30 Bohrlöcher über 30.000 Fuß. Speziell auf diese Bohrkampagne wird die Uranszene ein besonderes Auge haben, denn die Liegenschaft grenzt unmittelbar an Camecos Uranprojekt Gas Hills-Peach.

    Die Region Gas Hills gilt weithin als einer der wichtigsten Uranbezirke der USA und Cameco ist bekanntlich das größte Uranunternehmen der westlichen Welt mit einem Börsenwert von 13,65 Milliarden US-Dollar. Allein sein Grundstück in der Nachbarschaft von Strathmore verfügt über M&I-Ressourcen von 13,3 Millionen Pfund Uran. Weitere 6 Millionen Pfund werden in der abgeleiteten Kategorie ausgewiesen.

    Natürlich mussten Geologen hier nur eins und eins zusammenzählen, um zu der Vermutung zu kommen, dass hier die Möglichkeit besteht, dass diese Ressource auch auf das Grundstück von Strathmore Plus übergreift. Und tatsächlich deuten historische und aktuelle Berichte darauf hin, dass in den Gas Hills noch 50 bis 100 Millionen Pfund Uranressourcen verbleiben.

    Da hiermit vor allem die weniger erforschten Gebiete im Süden, direkt im Beaver Rim-Gebiet gemeint sind, kann man davon ausgehen dass Strathmore Plus mit Beaver Rim am "Sweet-Spot" sitzt.

    Wenn wir Ihnen nun sagen, dass frühere Explorationen auf Beaver Rim, darunter erst 2012 durch Strathmore Minerals, auf mehrere Zonen mit Uranmineralisierungen hindeuten, können Leser vielleicht das Potenzial dieses Projektes erahnen. Von erheblichem Entdeckungspotenzial zu sprechen könnte sich somit als glatte Untertreibung herausstellen.


    Darauf wartet der Markt: Vorfreude auf neue Erkenntnisse!

    Sollte auch nur eine der bevorstehenden Bohrungen auf Night Owl, Agate und Beaver Rim auf neue Vorkommen stoßen oder die bisherigen Vorkommen erweitern, wird die Strathmore-Aktie wohl erneut abheben. Dank der sehr engen Aktienstruktur sind solche Sprünge bei entsprechenden Meldungen in sehr kurzer Zeit möglich – und auch hoch wahrscheinlich!

    Bewertung auf Schnäppchenniveau

    Mit Blick auf diese Ausgangslage müssen wir uns des Öfteren die Augen reiben, denn trotz allem handelt die Aktie von Strathmore Plus (WKN: A3DQAW) noch immer deutlich unter der 25-Mio-Euro-Marke. Eigentlich völlig unverständlich.


    Nur wenige Aktien – großer Hebel

    Als wäre dies noch nicht genug, spricht auch ein weiterer Faktor für einen schnellen Anstieg der Aktie bei positivem Newsflow: die Aktienstruktur!

    Im Gegensatz zu vielen kleineren Minenwerten hat sich Strathmore mit der Ausgabe neuer Aktien stark zurückgehalten. Im Ergebnis ist die Aktienstruktur nach wie vor äußerst eng. Auf diese Weise bleibt die Zahl der Strathmore-Aktien überschaubar, zumal ein Großteil in den Händen von „Insidern“ sind, also Leuten die dem Unternehmen nahestehen oder im Management arbeiten.

     


    Strathmore-Aktie steht unmittelbar vor dem nächsten Push

    Alle günstigen Aktien und Optionen, die in der Vergangenheit bei Finanzierungen ausgegeben wurden, sind mittlerweile vom Markt aufgesogen worden. Strathmore Plus ist jetzt eine reine „Käuferaktie“.

    Treffen nun gute Nachrichten auf ein stark begrenztes Aktienangebot kann die Strathmore-Aktie in den kommenden Wochen rapide steigen. Spätestens nach Verkündung erster Bohrergebnisse von Night Owl dürfte es soweit sein.

    Allein um auf eine ähnliche Bewertung wie die vergleichbaren Player zu kommen, müsste sich der Aktienkurs um rund 350% erhöhen! Und natürlich darf man dabei wie gesagt den Uran-Preis nicht vergessen!


    Kurse weit über 1 Euro sind deshalb aus unserer Sicht noch in diesem Jahr drin. Es fehlen nur noch gute Bohrergebnisse als letzter Funke für eine satte Kursexplosion. Und die sind ja nun wirklich in Sichtweite.

     


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