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Zwischenstand zum Depot-Umzug der Bestandskunden: Hohe Nachfrage bei den Anmeldungen für SMARTBROKER+
- Hohe Nachfrage bei Anmeldungen für SMARTBROKER+
- Zustimmungsrate von über 50% erreicht
- Sparpläne und ausländische Handelsplätze werden freigeschaltet
EQS-News: Smartbroker Holding AG / Schlagwort(e): Zwischenbericht/Sonstiges Zwischenstand zum Depot-Umzug der Bestandskunden: Hohe Nachfrage bei den Anmeldungen für SMARTBROKER+ |
- Bereits jetzt wird eine Zustimmungsrate von mehr als 50% erreicht
- Am Stichtag sollen es ca. 70% der übertragbaren Vermögenswerte sein
- Redaktion von „Stiftung Warentest“ empfiehlt Bestandskunden Umzug zu SMARTBROKER+
- Bis Ende Oktober werden Sparpläne und ausländische Handelsplätze freigeschaltet
Berlin, 5. Oktober 2023
Das SMARTBROKER+ Team feiert in diesen Tagen einen weiteren Meilenstein: Bis Ende September konnte bereits ein erheblicher Teil der Smartbroker-Bestandskunden von einem Depotumzug zur neuen Marke überzeugt werden. Würde die Frist für die Umzugsanmeldungen heute enden, könnte der Berliner Finanzdienstleister schon jetzt mehr als 50 Prozent der übertragbaren Vermögenswerte auf die Konten der neuen Partnerbank transferieren.
Ende August hatten die Smartbroker Holding AG (ISIN: DE000A2GS609, FSE: SB1) und die Smartbroker AG die neue Marke SMARTBROKER+ auf den Markt gebracht. Bislang liegen die Depots der Smartbroker-Bestandskunden bei der DAB BNP Paribas, die Kooperation wird Ende des Jahres eingestellt. Wer auch künftig Kunde bleiben möchte, muss daher bis Mitte Oktober in der neu entwickelten SMARTBROKER+ App den Depotumzug zur Baader Bank beantragen. Aufgrund der enormen Menge an Wertpapieren und dem damit einhergehenden IT-Aufwand erfolgt der Übertrag in „einem Rutsch“.
Stiftung Warentest lobt Bedienbarkeit und die neue SMARTBROKER+ App
Sämtliche Vermögenswerte werden am letzten Oktober-Wochenende auf die neuen Depots bei der Baader Bank übertragen. Der Vorstand der Smartbroker-Gruppe geht derzeit davon aus, dass in den kommenden Tagen noch zahlreiche Kunden ihre Zustimmung zum Wechsel erteilen werden. Bereits jetzt gibt es eine größere Zahl an Registrierungen, die aber noch nicht abgeschlossen wurden und daher nicht in den oben genannten Wert einfließen. Am Stichtag sollen dann ca. 70 Prozent der bisherigen Kundenaktivitäten übertragen werden.
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