Goodyear plant Schließung von Werken in Fulda und Fürstenwalde - Über 1.800 Jobs betroffen!
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Der Reifenhersteller Goodyear plant die Schließung seines Werks in Fulda und die schrittweise Einstellung der Reifenproduktion im Werk Fürstenwalde. In Fulda sollen rund 1050 Jobs in der Produktion
gestrichen werden, während in Fürstenwalde voraussichtlich 750 Mitarbeiter betroffen sein werden. Das Unternehmen begründet diese Entscheidung mit dem Ziel, Überkapazitäten abzubauen und die
Produktionsstruktur an die Nachfrage anzupassen. Die Marktaussichten in der Reifenindustrie haben sich in den letzten Monaten deutlich verschlechtert, insbesondere aufgrund des Zuwachses von
Billigimporten aus Asien. Zudem hat der anhaltende Inflationsdruck die Wettbewerbsfähigkeit weiter beeinträchtigt.
Die geplante Schließung des Werks in Fulda soll bis September 2025 erfolgen, vorbehaltlich der Konsultationen mit den Arbeitnehmervertretern. Das Werk in Fürstenwalde soll bis Ende 2027 schrittweise stillgelegt werden, wobei der Mischbetrieb zur Herstellung von Gummimischungen erhalten bleibt. Goodyear betont, dass die Schließung des Werks in Fulda keine Auswirkungen auf die Reifenmarke Fulda haben wird, die weiterhin in anderen Werken hergestellt und verfügbar sein wird.
Das Unternehmen bedauert die Schließungen und betont, dass sie nicht die gute Arbeit der Mitarbeiter in Fulda und Fürstenwalde widerspiegeln. Goodyear ist sich der Verantwortung gegenüber den Mitarbeitern und ihren Familien bewusst und will faire Lösungen finden, um die Betroffenen zu unterstützen. In Fulda sollen etwa 90 Mitarbeitern aus den Bereichen Verkauf und Verwaltung entweder im Goodyear-Werk in Hanau oder im Homeoffice neue Tätigkeiten angeboten werden.
Goodyear ist eines der größten Reifenunternehmen der Welt mit rund 74.000 Mitarbeitern in 57 Werken in 23 Ländern. In Deutschland beschäftigt das Unternehmen etwa 5.000 Mitarbeiter. Die geplanten Schließungen sollen es Goodyear ermöglichen, die Kostenstruktur zu verbessern und langfristig wettbewerbsfähig und profitabel zu bleiben.
Die geplante Schließung des Werks in Fulda soll bis September 2025 erfolgen, vorbehaltlich der Konsultationen mit den Arbeitnehmervertretern. Das Werk in Fürstenwalde soll bis Ende 2027 schrittweise stillgelegt werden, wobei der Mischbetrieb zur Herstellung von Gummimischungen erhalten bleibt. Goodyear betont, dass die Schließung des Werks in Fulda keine Auswirkungen auf die Reifenmarke Fulda haben wird, die weiterhin in anderen Werken hergestellt und verfügbar sein wird.
Das Unternehmen bedauert die Schließungen und betont, dass sie nicht die gute Arbeit der Mitarbeiter in Fulda und Fürstenwalde widerspiegeln. Goodyear ist sich der Verantwortung gegenüber den Mitarbeitern und ihren Familien bewusst und will faire Lösungen finden, um die Betroffenen zu unterstützen. In Fulda sollen etwa 90 Mitarbeitern aus den Bereichen Verkauf und Verwaltung entweder im Goodyear-Werk in Hanau oder im Homeoffice neue Tätigkeiten angeboten werden.
Goodyear ist eines der größten Reifenunternehmen der Welt mit rund 74.000 Mitarbeitern in 57 Werken in 23 Ländern. In Deutschland beschäftigt das Unternehmen etwa 5.000 Mitarbeiter. Die geplanten Schließungen sollen es Goodyear ermöglichen, die Kostenstruktur zu verbessern und langfristig wettbewerbsfähig und profitabel zu bleiben.
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ISIN:US3825501014WKN:851204
Die Goodyear Tire & Rubber Aktie wird zum Zeitpunkt der Veröffentlichung der Nachricht mit einem Plus von +0,14 % und einem Kurs von 14,18EUR auf Nasdaq (18. November 2023, 02:00 Uhr) gehandelt.
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