Bitcoin Kurs kämpft um 43.000 Dollar – Mittelzuflüsse in BTC-Spot-ETFs sinken
Das nach Marktgröße wichtigste Krypto Asset Bitcoin (BTC) kämpft zur Wochenmitte um die psychologisch bedeutende 43.000-Dollar-Marke. Nach einer nervenaufreibenden Handelswoche rund um die Zulassung des ersten Bitcoin-Spot-ETFs in den USA halten sich Anleger weiterhin zurück. Indes sanken die Mittelzuflüsse in börsengehandelte Fonds (ETFs), die an den Bitcoin-Kassakurs gebunden sind.
ETFs aus dem Hause BlackRock und Fidelity dominieren ersten beiden Handelstage
Am zweiten Handelstag sind die Mittelzuflüsse in sogenannte Bitcoin-Spot-ETFs in den USA auf rund 200 Millionen Dollar gesunken. Am 11. Januar und damit an ihrem Debüt flossen unter dem Strich 629 Millionen Dollar in die Fonds, wie die Nachrichtenagentur Reuters schreibt und sich dabei auf erste Schätzungen von J.P. Morgan beruft. Insgesamt hat die SEC elf Anlagevehikel auf Basis von Bitcoin zugelassen, welche ein verwaltetes Gesamtvermögen von 27,9 Milliarden Dollar aufweisen. Die jüngste Lancierung gilt als Wendepunkt für die Branche. Die ETFs aus dem Hause BlackRock und Fidelity haben mit rund 500 Mio. Dollar bzw. 423 Mio. Dollar in den ersten beiden Handelstagen die meisten Mittel angezogen, hieß es.
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