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    DAX: Allzeithoch oder Crash?  58581  9 Kommentare Steht ein Börsenbeben bevor? Nvidia hat es in der Hand!

    Die Stimmung an den Börsen ist euphorisch! Jede für gut befundene Nachricht wird sofort gekauft. Besonders wenn sie mit den "Glorreichen Sieben" oder Krypto-Währungen zusammenhängen. Wie lange kann das noch gut gehen?

    Für Sie zusammengefasst
    • Börsenstimmung euphorisch
    • KI-Hype und Bitcoin ETFs treiben Kurse
    • US-Aktien und Japan-Titel beliebt, Buffett vorsichtig
    • Konflikte beeinflussen Kurse
    • Zins- und Rezessionsängste verschwinden
    • Wie viel Luft nach oben ist noch?
    • DAX träge, Buffett als Vorbild
    • Geduldig bleiben, Chancen abwarten
    • Größere Korrektur könnte bevorstehen

    Ich gehöre mit Sicherheit nicht in die Kategorie Schwarzmaler, die permanent vor einem bevorstehenden Aktien-Crash warnen und gefühlt alle zehn Jahre auch mal recht haben, aber ich mache mir ein wenig Sorgen. Nicht vor einem Crash, aber vor einem deutlichen Rücksetzer, der einige Anleger auf dem falschen Fuß erwischen kann.

    Was wird gerade an den Märkten gespielt? Der KI-Hype geht weiter und etwas später als angenommen zeigt sich auch, dass die neuen Bitcoin Spot ETF's für deutlich steigende Kurse sorgen. Nicht nur bei den Kryptowährungen, auch bei den üblichen Aktien-Verdächtigen. 

    Dann wären da noch die Konflikte zwischen der Ukraine und Russland sowie zwischen Israel und der Hamas. Bei ihren Ausbrüchen haben die beiden Kriege noch auf die Kurse gedrückt, mittlerweile machen sie den Anlegern aber keine Angst mehr, sondern sie sorgen dafür, dass neben KI- und Krypto-Aktien auch Rüstungsaktien in ungeahnte Höhen klettern.

    US-Aktien und japanische Titel ganz weit vorne

    Eine Umfrage der Bank of America bestätigt, dass die Stimmung unter den Investoren so gut ist, wie schon lange nicht mehr. Einmal im Monat befragt das amerikanische Finanzinstitut die großen Adressen an der Wall Street. Es sind zwar nicht alle dabei, aber an der Umfrage im Februar beteiligten sich 209 Investorinnen und Investoren, die zusammen 568 Milliarden US-Dollar verwalten. Das Ergebnis ist eindeutig: Die Stimmung ist so gut wie schon lange nicht mehr.

    Oder anders gesagt: Die Stimmung muss einfach so gut sein wie schon lange nicht mehr. Kein Fondsmanager, der bei seinen Kunden punkten will, kann es sich leisten, keine Aktie der "Glorreichen Sieben" in seinem Portfolio zu haben. So gaben auch 61 Prozent der Befragten an, dass sie ein Investment in Microsoft, Apple, Alphabet, Amazon, Meta, Nividia und Tesla für den "most crowded trade" halten. Anders formuliert: Aktien, die besonders stark in den Depots der Anleger übergewichtet sind.

    Selbst Michael Burry, der noch im dritten Quartal 2023 bei den "Glorreichen Sieben" auf der "Short-Seite" war, ist mittlerweile umgeschwenkt. 13 neue Positionen hat er im 4. Quartal aufgebaut - darunter Alphabet und Amazon.

    Kommt Burry zu spät?

    Starinvestor David Tepper scheint etwas vorsichtiger zu werden, sieht es aber ähnlich wie Michael Burry. Mit Meta, Microsoft, Amazon, Alphabet und Nvidia hat er fünf der "Glorreichen Sieben" in seinem Portfolio. Allerdings hat er im Schlussquartal 2023 nur die Positionen von Microsoft und Amazon aufgestockt. Bei Meta, Nvidia und Alphabet hat er reduziert. Was ein Investment in China angeht, so hat Tepper ähnlich wie Burry die Position von Alibaba aufgestockt.

    Und was hat das Orakel von Omaha gemacht?

    Warren Buffett hält sich wohl voll und ganz an seine eigene Weisheit: "Sei ängstlich, wenn andere gierig sind und sei gierig, wenn andere ängstlich sind." Dementsprechend hat Buffett nur ein paar Positionen aufgestockt und zum ersten Mal seit ganz langer Zeit Papiere von Apple verkauft.

    Japanische Aktie sind auch beliebt

    Seit Warren Buffett sich Dividenden-Trüffel aus Japan geschnappt hat, zählen die Papiere aus dem Land der aufgehenden Sonne, ebenfalls zu den Lieblingen der befragten Investorinnen und Investoren. Laut der Bank of America haben 13 Prozent der Befragten angegeben, mehr japanische Aktien zu halten als üblich. Das spiegelt sich auch im Nikkei wider.

    Nikkei 225

    -1,00 %
    -3,69 %
    -4,17 %
    +7,22 %
    +33,48 %
    +28,28 %
    +70,95 %
    +102,66 %
    ISIN:JP9010C00002WKN:CG3AA4

    Zins- und Rezessionsängste?

    In der aktuellen Börsenphase scheint kaum noch ein Anleger Angst zu haben. Kein Investor befürchtet mehr, dass die USA in eine Rezession abrutschen könnte. Jerome Powell und sein Team haben es wohl geschafft, die Inflation Richtung zwei Prozent zu drücken, ohne die Wirtschaft abzuwürgen. Diese Annahme wird mit Höhenflügen und Allzeithochs am laufenden Band gefeiert.

    Das die Zinsen erst im Mai oder Juni gesenkt werden - wenn überhaupt -, dass juckt niemand mehr. Genau wie die Inflationsdaten der USA. Die kamen Dienstag vor US-Börseneröffnung raus, drückten die Märkte etwas tiefer und waren Mittwoch schon wieder vergessen. Da legte der DAX mit dem nächsten Allzeithoch vor und die US-Märkte zogen nach.

    Von Zins- und Rezessionsängsten ist derzeit nichts zu spüren. Werden die Leitzinsen eben etwas später gesenkt. Mittwoch wird das Sitzungsprotokoll der FED veröffentlicht und vielleicht wird es ein wenig mehr Aufschluss darüber liefern, wie die Fed in Zukunft plant. Alles, was auf den 1. Mai hinweisen dürfte, könnte die Märkte weiter antreiben.

    Wie viel Luft nach oben ist noch?

    Werfen wir noch einmal einen Blick auf die Umfrage der Bank of America. Wie bereits erwähnt, sprechen wir hier über ein verwaltetes Vermögen von fast 570 Milliarden US-Dollar. Zwei Dinge fallen dabei noch auf: Die US-Bank erstellt aus der Umfrage auch immer einen Stimmungsindikator. Er setzt sich aus den Erwartungen der befragten Investoren an die Wirtschaftsentwicklung und ihre Positionierung in Aktien und Cash zusammen.

    Ergebnis: Das Stimmungsbarometer ist von 2,9 auf 4,1 angezogen. Je höher der Indikator steht, desto besser ist die Stimmung. Laut der Bank of America war die Stimmung unter den Befragten schon über zwei Jahre nicht mehr so gut.

    Diese Tatsache spiegelt sich auch in den Investitionen wider. Die Cash-Quote der Befragten ist von 4,8 Prozent auf 4,2 Prozent gesunken.

    Wer hat soviel Geld, wer soll das bezahlen?

    Die hohe Aktienquote der Befragten spiegelt zwar eine glänzende Stimmung wider, wirft aber auch Fragen auf. Woher soll frisches Kapital kommen, um die Aktienmärkte weiter in die Höhe zu treiben? Wer kauft eine Aktie der "Glorreichen Sieben" noch, wenn etwas schief läuft?

    Nächste Woche Mittwoch veröffentlicht Nvidia seine Zahlen für das Geschäftsjahr 2023. Bei den Zahlen zum dritten Quartal hatte der Chip-Gigant die Erwartungen pulverisiert und auch der Ausblick lag deutlich über den Erwartungen. Trotzdem gab der Kurs nach und stieg nicht weiter in die Höhe. Konnte keiner mehr zu kaufen oder wollte keiner mehr zu kaufen? 

    Die Begründung für den Rücksetzer war jedenfalls schnell gefunden. Das schwächelnde China-Geschäft, durch die Exportbeschränkungen der USA, war der Grund. Im vierten Quartal dürfte dieses Problem oder Ausrede auch noch gelten. Nvidia hat erst im laufenden Quartal einen Chip auf den Markt gebracht, der im Reich der Mitte wieder verkauft werden darf. Somit dürfte besonders der Ausblick auf das neue Geschäftsjahr interessant sein.

    Trotzdem stellt sich die Frage, wer greift nach guten Zahlen auf dem hohen Niveau noch bei Nvidia zu? Die Aktie ist in diesem Jahr erneut eine der besten und hat seit Jahresanfang mehr als 45 Prozent zugelegt. Damit hat sich der Chip-Riese an Amazon und Alphabet vorbei geschoben und ist nun hinter Microsoft und Apple das drittwertvollste Unternehmen an der Wall Street.

    Was die Zahlen angeht, so liegt die Messlatte für Nvidia weiterhin hoch. Die Experten erwarten das der Chipproduzennt die Erlöse um mindesten 118 Prozent auf 59,04 Milliarden US-Dollar in die Höhe geschraubt hat. Sollte Nvidia diese Hürde überspringen, dann ist immer noch nicht ausgemacht, dass die Aktie steigt. Es könnten auch Gewinnmitnahmen einsetzen, da sich kaum noch Käufer für die Aktie finden lassen, ähnlich wie bei den Zahlen für das dritte Quartal.

    Durch die gestiegene Marktkapitalisierung trägt Nvidia maßgeblich zu den Gewinnen im S&P 500 bei. Sollten die Kalifornier bei den Zahlen patzen, dann könnte die Aktie zweistellig verlieren und dass würde auch den S&P 500 belasten. Und dass alles nur, weil ein Pferd im Stall lahmt. Alleine das zeigt, wie sehr die Kursentwicklung der großen US-Indizes von den "Glorreichen Sieben" anhängig ist. Teslas Schwächephase ist zu verkraften, eine Schwächephase von Nvidia dürfte deutlich mehr Spuren hinterlassen.

    Analysten trauen sich auch nicht mehr!

    Mit einem Kurs von 726,13 US-Dollar hat sich das Papier von Nvidia ins Wochenende verabschiedet. Damit liegt die Aktie 6,3 Prozent über dem durchschnittlichen Kursziel von 52 Analysten. Während sich die Experten der großen Finanzinstitute schwer tun, das Kursziel der Aktie zu erhöhen, sind es die hierzulande eher unbekannten Experten, die sich mit hohen Kurszielen in den Vordergrund spielen. So hat Loop Capital die Höchstmarke für Nvidia erst kürzlich auf 1.200 US-Dollar erhöht und damit das bislang höchste Kursziel von Rosenblatt Securities um 100 US-Dollar überboten.

    Wer hoch fliegt, kann auch hoch fallen!

    Wie schnell es gehen kann, hat diese Woche ein weiterer KI-Hype-Wert vorgemacht - Super Micro Computer. Nach starken Zahlen für das erste Quartal des Geschäftsjahres 23/24 kannte die Aktie kein Halten mehr. Der KI-Hype drückte den Kurs auf über 1.000 US-Dollar - bis Freitag die US-Erzeugerpreise stärker gestiegen waren als erwartet. Nach den US-Inflationsdaten der zweite Dämpfer innerhalb einer Woche. Zu viel für die Anleger von Super Micro Computer. Das Ergebnis: Minus 20 Prozent.

    Super Micro Computer

    +8,90 %
    +17,54 %
    -17,95 %
    +80,10 %
    +810,04 %
    +2.122,50 %
    +3.758,87 %
    +4.084,68 %
    +9.688,13 %
    ISIN:US86800U1043WKN:A0MKJF

    Ob die Zinssorgen jetzt doch wieder zurückgekehrt sind oder die amerkanischen Erzeugerpreise von den Märkten genauso schnell wieder beiseitegeschoben werden, wie die US-Inflationsdaten, dass werden wir ab Montag sehen.

    Ich gehe jedenfalls davon aus, dass sich die Kurse bis Mittwoch nicht wesentlich bewegen werden. Die Angst etwas zu verpassen, dürfte bis zur Präsentation der Nvidia-Zahlen noch groß sein. Erst danach dürften sich die Märktet entscheiden, ob er korrigiert oder seinen Rekordlauf fortsetzt.

    Was macht der DAX?

    Laut der Umfrage der Bank of America stehen europäische Aktien nicht sehr weit oben auf der Einkaufsliste der befragten Investoren. Das erklärt auch, warum der deutsche Leitindex der Entwicklung an der Wall Street und der Tokio Stock Exchange etwar träge hinterher trabt. 

    Das deutsche Aktienbarometer wird sich in die gleiche Richtung begeben wie die US-Indizes. Allerdings könnte es unter den Einzelwerten stärkere Bewegung geben, da gleich sechs DAX-Mitglieder berichten. Zur Wochenmitte öffnet der Medizinkonzern und Krankenhausbetreiber Fresenius seine Bücher. Donnerstag folgen dann die Geschäftszahlen vom Baustoffkonzern Heidelberg Materials und vom Autobauer Mercedes-Benz. Kurz vor dem Wochenende sind dann noch der Chemiekonzern BASF, die Deutsche Telekom und der Versicherer Allianz an der Reihe.

    Da BASF mit seinen vorläufigen Zahlen schon das Verfehlen der eigenen Prognose bestätigt hat, dürfen die Zahlen des deutschen Chemieriesen keine sehr große Überraschung mehr beinhalten. Beim restlichen Quintett sind sicherlich positive Überraschungen möglich!

    Ruhig an Warren Buffett orientieren!

    Die kommende Woche hat durchaus das Potenzial, eine Korrektur an den Märkten auszulösen. Aufgrund der beschriebenen Situation könnte sie auch ein wenig heftiger ausfallen, als es normalerweise üblich wäre. Das ist sicherlich kein Grund das Depot voreilig leerzuräumen, aber eine gute Vorbereitung auf die Situation ist schon die halbe Miete, da keine voreiligen Schnellschüsse abgegeben werden.

    Jetzt ist ein wenig Geduld gefragt. Mindestens bis Mittwoch sollten sich Anleger vor einem Investment auf Allzeithoch zurückhalten. Wer Freitag noch bei Super Micro Computer eingestiegen ist, dürfte jetzt erst einmal auf einem Minus von 20 Prozent sitzen. Das kostet Nerven und weitere Kursrücksetzer dürften dazu verleiten, die Aktie zu verkaufen.

    Anleger, die geduldig auf ihre Chance bei Super Micro Computer gewartet haben, dürften Montag besser Chancen bei der Aktie haben und sollte der Kurs noch ein Stück mehr nachgeben, ist das sicherlich besser zu verkraften. Und genauso sollten Anleger in der aktuellen Phase im Markt vorgehen. Nicht jedem Kurs hinterherjagen, sondern geduldig auf Chancen warten. 

    Sollte Nvidia wirklich Mittwoch patzen, dann könnten sich gleich einige Chancen ergeben. Aber ich möchte hier auch nicht zu sehr schwarz mahlen, sondern darauf hinweisen, dass Anleger schon so früh im neuen Jahr, etwas besonnener zu Werke gehen sollten.

    Eine größere Korrektur haben sich die Märkte verdient. Das bedeutet ja nicht, dass die langfristige Tendenz gefährdet ist. Wer die Geduld hat darauf zu warten, der dürfte sicherlich etwas ruhiger schlafen. Wer trotzdem noch zweifelt, dem sei noch einmal Warren Buffett ins Gedächnis gerufen: "Sei ängstlich, wenn andere gierig sind und sei gierig, wenn andere ängstlich sind."

    Der Starinvestor hat vorgemacht, dass diese Einstellung sehr gut funktioniert. Falls es trotzdem in den Fingern jucken sollte, dann einfach bei der Aktie von Warren Buffett zugreifen. Berkshire Hathaway wird als ganz heißes neues Mitglied im "One-Billion-Dollar-Club" gehandelt.

    Ich wünsche Ihnen eine positive Woche

    Ihr Markus Weingran

    Aktienexperte wallstreetONLINE Börsenlounge!



    Markus Weingran
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    Markus Weingran arbeitet seit über 20 Jahren als Kapitalmarkt-Stratege und Aktien-Experte. Besonders geprägt hat ihn in seiner Laufbahn die  langjährige Zusammenarbeit mit dem Finanzexperten Hans A. Bernecker: “Herr Bernecker versucht in jeder Börsenphase, das Beste für die Anleger rauszuholen”. Diese Einstellung hat er übernommen und gibt sein Wissen täglich an die Anleger weiter. 

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    Verfasst von Markus Weingran
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    DAX: Allzeithoch oder Crash? Steht ein Börsenbeben bevor? Nvidia hat es in der Hand! Die Stimmung an den Börsen ist euphorisch! Jede für gut befundene Nachricht wird sofort gekauft. Besonders wenn sie mit den "Glorreichen Sieben" oder Krypto-Währungen zusammenhängen. Wie lange kann das noch gut gehen?

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    Kommentare

    Avatar
    20.02.24 19:41:06
    Zitat von Another-earth: cool bleiben uns warten und wenn es knallt dann die 3 Tage Regel für den Abverkauf abwarten,,,,


    Als Daytrader ist die Aktie derzeit ein Genuss. Da wartet man nicht ab, sondern geht bei 1.000 USD und den vollkommen am Anschlag überkauften Indikatoren Short und nach dem Abverkauf von 35% innerhalb von 1.5 Handelstagen und an der charttechnisch ersten wichtigen Marke von 700 USD mit einer ersten, mindestens kleinen Position wieder long. Die Chancen, dass es von dort aus wenigstens ein paar Prozentchen wieder gen Norden geht, sind einfach zu groß. Der Optionsschein ist jetzt auch schon wieder 6% im Plus. Ob ich den Long über Nacht halte, entscheide ich erst kurz vor Handelsschluss. Allen viel Erfolg...
    Avatar
    20.02.24 16:42:44
    Das ging schnell. $696 im Tief schon gesehen. Wer hier mit Derivaten spielt, ist im Kasino.

    Warte definitiv entweder einen weiteren Dell-off ab oder die Zahlen von NVIDIA.
    Avatar
    20.02.24 16:41:47
    na ja wenn Nvidia morgen nicht liefert , dann ist hier erst mal Rückwärtsgang angesagt deshalb cool bleiben uns warten und wenn es knallt dann die 3 Tage Regel für den Abverkauf abwarten,,,,
    Avatar
    20.02.24 16:33:09
    ...und wieder 1. Posi long bei 700,50 USD (WKN VM3TAW).
    VK möglicherweise noch vor Börsenschluss.
    Avatar
    20.02.24 16:31:59
    Zitat von bcgk: Erstmal geht das Momentum weiter südwärts. Würde mich nicht wundern, wenn wir die 700$ heute auch mal von unten sehen würden.

    Kurzfristig gibt der Ausblick von NVIDIA die Richtung vor.
    Langfristig stehen dem Unternehmen rosige Zeiten bevor, sofern man genügend Chips erhält.



    Und zack $703

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