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Karl Lauterbach besucht Plasmaspendezentrum der Biotest AG in Köln und betont wichtigen Beitrag zur Patientenversorgung
- Karl Lauterbach besucht Plasmaspendezentrum in Köln
- Plasmaspende sichert Versorgung mit Medikamenten
- Biotest AG betont wichtigen Beitrag zur Patientenversorgung
EQS-News: Biotest AG / Schlagwort(e): Sonstiges
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PRESSEMITTEILUNG
Karl Lauterbach besucht Plasmaspendezentrum der Biotest AG in Köln und betont wichtigen Beitrag zur Patientenversorgung
- Plasmaspende in Deutschland sichert langfristig die Versorgung der Patienten mit lebenswichtigen Medikamenten
- Modernstes Plasma Service Zentrum in Köln-Mülheim im Januar eröffnet
Dreieich, 28. Februar 2024. Der Bundestagsabgeordnete Prof. Dr. Karl Lauterbach besuchte das modernste der bundesweit
11 Plasma Service Zentren am Wiener Platz in Köln, das im Januar 2024 neu eröffnet wurde. Betrieben wird das neue Zentrum von der Plasma Service Europe GmbH,
einer hundertprozentigen Tochter der Biotest AG, die vor mehr als 20 Jahren gegründet wurde, um die Plasmaspende in Deutschland zu stärken.
Die Medizinische Direktorin Tanja Engelen führte durch das Plasmaspendezentrum und stellte die papierlose Spende sowie die Bedeutung der Plasmaspende für die medizinische Versorgung heraus.
„Plasmaspenden retten Leben und werden dringend benötigt. Den vielen Spenderinnen und Spendern, die bereit sind, einen Beitrag zur Versorgung schwerkranker Patienten zu leisten, danke ich persönlich für ihr Engagement“, betonte Prof. Dr. Karl Lauterbach im Spenderaum und dankte auch den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie der Geschäftsführung für ihren Beitrag zur Gesundheitsversorgung.
Die Lage ist ernst, denn die Versorgung in Deutschland wird immer knapper und der Bedarf steigt stetig. Besorgniserregende Lieferengpässe von Präparaten aufgrund von Plasmamangel bedeuten für viele Patienten eine Katastrophe: Sie müssen um ihre lebenswichtigen Medikamente bangen. In der Europäischen Union wurde beispielsweise für das Jahr 2021 ein Defizit von 22% bei der Plasmagewinnung prognostiziert. Das entspricht etwa 2 Millionen Litern Plasma, die für die Versorgung mit Plasmapräparaten fehlen.