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MARKTSTUDIE: IMMOBILIENKRISE? AUF MALLORCA STEIGEN DIE PREISE WEITER: LUXUS-OBJEKTE VERTEUERN SICH IN 2023 UM 13 PROZENT UND WERDEN KNAPP
EQS-News: Homes & Holiday AG / Schlagwort(e): Immobilien/Studie
IMMOBILIENKRISE? AUF MALLORCA STEIGEN DIE PREISE WEITER |
- Erstmals müssen für Luxus-Objekte im inselweiten Durchschnitt mehr als 10.000 Euro pro Quadratmeter gezahlt werden
- Angebot nimmt ab, insbesondere bei einfachen und luxuriösen Objekten
- Immobilienpreise seit 2015 um bis zu 78 Prozent gestiegen
- Ende der Preissteigerungen nicht in Sicht
- Vollständige Studie: https://www.porta-mallorquina.de/blog/marktstudie-immobilien-mallorca- ...
PALMA DE MALLORCA, 28.02.2024. Mallorca boomt. Die Besucherzahlen sind auf einem absoluten Rekordniveau und auch der Immobilienmarkt zeigt sich von den globalen Herausforderungen unbeeindruckt. Auf Mallorca lag der durchschnittliche Quadratmeterpreis für eine Ferienimmobilie im Januar 2024 bei rund 5.800 Euro. Dies sind 1,7 Prozent mehr als im Vorjahr und zeigt ein hohes Maß an Stabilität gegenüber dem deutschen Immobilienmarkt. Preistreiber bleibt das Luxussegment mit einer Steigerung um 13 Prozent. Für Spitzenmeerblick müssen sogar bis zu 18,8 Prozent mehr bezahlt werden. Die teuerste Region ist weiterhin der Südwesten, dicht gefolgt von der immer beliebter werdenden Palma City. Während die Preise steigen, nimmt die Anzahl der zum Verkauf stehenden Immobilien weiter ab. Im luxuriösen Segment ist der Markt fast leergefegt. Ein Ende der Preissteigerungen sehen Experten nicht.
Mallorca Immobilien bleiben wertstabil: Preise steigen seit 2015 um bis zu 78 Prozent
Zu diesen Ergebnissen kommt eine unabhängige und repräsentative Marktstudie des Steinbeis-Transfer-Institut (STI) Center for Real Estate Studies (CRES) in Zusammenarbeit mit dem
Immobilienunternehmen Porta Mallorquina Real Estate. Seit der ersten Studie im Jahr 2015 ist der inselweite Durchschnittspreis um 55 Prozent und in Palma City sogar um 78 Prozent gestiegen. Die
Inflationsrate der Eurozone lag im selben Zeitraum bei 23 Prozent. Diese Diskrepanz unterstreicht Mallorcas anhaltenden Ruf als attraktive Region für Immobilieninvestitionen und ist ein klares
Zeichen für eine nachhaltige Wertstabilität und Attraktivität der Region als Investitionsziel.