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    Baukrise und Holzbau  145  0 Kommentare Marvin Ronn zeigt die Chancen eines Technologiewandels in der Baubranche auf (FOTO) - Seite 2



    Die Ursachen für die Krise am Bau liegen vordergründig in den steigenden Preisen
    für Baumaterialien, die durch die Probleme bei den globalen Lieferketten
    ausgelöst werden. Wir haben es deshalb nicht nur mit einer Kostensteigerung,
    sondern auch mit einem anhaltenden Materialmangel zu tun. Das ist aber längst
    nicht alles, denn die hohen Zinsen machen Bauprojekte zunehmend unwirtschaftlich
    und der Fachkräftemangel beeinträchtigt die Umsetzung oder führt zu einer
    geringeren Effizienz.

    Dabei sehen sich die Bauunternehmen gleichzeitig immer umfangreicheren
    regulatorischen Herausforderungen gegenüber: Es sind strengere Bauvorschriften
    und Compliance-Richtlinien einzuhalten. Nicht zuletzt sorgt das steigende
    Bewusstsein für den ökologischen Fußabdruck von Bauprojekten für einen deutlich
    höheren Aufwand. Es gilt festzuhalten, dass die wirtschaftlichen Schwierigkeiten
    der Baubranche von politischen und ökonomischen Faktoren abhängen, die sich von
    den Akteuren selbst kaum beeinflussen lassen. Die Bauunternehmen müssen aber
    reagieren und sie können es, indem sie auf neue Technologien im Bausektor
    setzen. An dieser Stelle kommt der Holzbau in den Blick, der einen nachhaltigen
    Weg aus der Krise bietet.

    Warum der Holzbau eine attraktive Lösung darstellt

    Der Holzbau bietet generell eine Reihe an attraktiven Vorteilen: Holz ist ein
    erneuerbarer Rohstoff, der CO2 bindet und somit zu einer Reduzierung von
    Treibhausgasemissionen beiträgt. Die Holzbauweise führt deshalb zu einer
    besseren Energieeffizienz von Gebäuden. Wer auf Holz setzt, baut also nicht nur
    nachhaltig, sondern spart auf lange Sicht auch Kosten für den Unterhalt.
    Gleichzeitig wird auch deutlich effizienter gebaut, denn die Vorfertigung von
    Holzelementen ermöglicht eine schnellere Bauausführung. Holz ist überdies
    flexibel einsetzbar: Es bietet vielfältige gestalterische Möglichkeiten und ist
    für verschiedene Bautypen geeignet. Holzkonstruktionen finden sich längst nicht
    mehr allein im Bereich der Einfamilienhäuser, vielmehr werden heute Wohn- und
    Geschäftshäuser in städtischen Gebieten, große Hallen und sogar Hochhäuser mit
    18 Stockwerken in massiver Holzbauweise ausgeführt. Die gesundheitlichen Aspekte
    tragen ebenfalls zu einer erhöhten Vermietungssicherheit bei: Als natürlicher
    Baustoff hat Holz positive Auswirkungen auf das Raumklima und das Wohlbefinden
    der Nutzer.

    Der Trend zur Holzbauweise wird sich aus all diesen Gründen mit Sicherheit
    fortsetzen, weshalb Bauunternehmen, die diese Technologie beherrschen, in
    Zukunft besonders gefragt sein werden. Sie stärken durch die Nutzung lokaler
    Holzressourcen auch die regionale Wirtschaft und machen sich von den globalen
    Lieferketten unabhängig.

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    Baukrise und Holzbau Marvin Ronn zeigt die Chancen eines Technologiewandels in der Baubranche auf (FOTO) - Seite 2 Die Holzbauweise hat eine lange Tradition - und nun rettet sie nach Ansicht von Marvin Ronn wohl auch noch die schwächelnde Bauwirtschaft. Als Personalberater für die Baubranche unterstützt der Geschäftsführer der TOPEOPLE GROUP GmbH …

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