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    EQS-News  237  0 Kommentare Veröffentlichung des Konzernabschlusses 2022/2023 sowie der Ergebnisse für das erste Quartal 2023/2024

    Für Sie zusammengefasst
    • Konzernerlöse 2022/2023 bei 177,8 Mio. €
    • Bereinigtes EBITDA 13,2 Mio. €, unbereinigt 7,8 Mio. €
    • Umsatz Q1 2023/2024 bei 38,9 Mio. €, Ausblick 14,8-16,3 Mio. € EBITDA

    EQS-News: KPS AG / Schlagwort(e): Jahresbericht/Quartalsergebnis
    Veröffentlichung des Konzernabschlusses 2022/2023 sowie der Ergebnisse für das erste Quartal 2023/2024

    07.03.2024 / 07:30 CET/CEST
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    Veröffentlichung des Konzernabschlusses 2022/2023 sowie der Ergebnisse für das erste Quartal 2023/2024

    • Konzernerlöse im Geschäftsjahr 2022/2023 bei 177,8 Mio. € (Vorjahr: 180,0 Mio. €).  Zurückhaltung insbesondere bei Neuprojekten im Bereich E-Commerce und Strategie sowie Erreichen der Reifephase von drei Großprojekten
    • Bereinigtes EBITDA ohne Sondereffekte von 13,2 Mio. € im Geschäftsjahr 2022/2023 (Restrukturierungsaufwand und Wertberichtigung durch die Insolvenz von KaDeWe in Höhe von 5,4 Mio. €).
    • Unbereinigtes EBITDA von 7,8 Mio. € im Geschäftsjahr 2022/2023 durch Wertberichtigungen, Restrukturierungsaufwendungen, schwache Nachfrage und Überkapazitäten belastet
    • Umsatz im ersten Quartal 2023/2024 bei 38,9 Mio. €; bereinigtes EBITDA ohne negativen Sondereffekt der KaDeWe-Insolvenz bei 0,9 Mio. €
    • Ausblick 2023/2024: KPS erwartet ein bereinigtes EBITDA von 14,8 Mio. € bis 16,3 Mio. € (unbereinigt um weitere Wertberichtigungen durch Kunden-Insolvenzen 11,5 Mio. € bis 13,0 Mio.€).


    Unterföhring/München, 07. März 2024 – Die KPS AG (WKN: A1A6V4 / ISIN: DE000A1A6V48), Europas führende Unternehmensberatung für Digitale Transformation und Prozessoptimierung im Handel, veröffentlicht die Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2022/2023 sowie die Ergebnisse des ersten Quartals 2023/2024.

    Geschäftsjahr 2022/2023: KaDeWe Insolvenz führt zu einer Verzögerung der Veröffentlichung

    Am 29. Januar 2024 hat die KPS über eine Ad-hoc-Mitteilung bekannt gegeben, die für den 30. Januar 2024 geplante Veröffentlichung ihres Geschäfts- und Konzernabschlusses für das abgelaufene Geschäftsjahr 2022/2023 zu verschieben. Hintergrund war, dass The KaDeWe Group GmbH (KaDeWe) am 26. Januar 2024 beim Amtsgericht Charlottenburg einen Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens in Eigenverwaltung gestellt hat und dass das Gericht am 29. Januar 2024 beschlossen hat, bis zur Entscheidung über den vorstehenden Insolvenzantrag die vorläufige Eigenverwaltung anzuordnen und einen vorläufigen Sachwalter zu bestellen. Zum Zeitpunkt der Entscheidung des Gerichts standen noch seitens KaDeWe Zahlungen an KPS im Bereich eines mittleren einstelligen Millionenbetrags aus. Die Auswirkungen der Insolvenz können nun beziffert und den Geschäftsjahren 2022/2023 bzw. 2023/2024 zugeordnet werden. Das abgelaufene Geschäftsjahr 2022/2023 ist durch die Insolvenz nachträglich mit einem Betrag in Höhe von 3,5 Mio. € belastet. Entsprechend wurde hierfür eine Wertberichtigung vorgenommen.

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