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     309  0 Kommentare Mercedes ruft mehr als halbe Million Rechtslenker zurück

    Für Sie zusammengefasst
    • Mercedes-Benz ruft weltweit 529.000 Fahrzeuge mit Rechtslenkung zurück.
    • Ursache ist fehlerhafte Lenkungssoftware, die Verlust der Lenkfähigkeit verursachen kann.
    • Betroffene Modelle sind A-Klasse, B-Klasse, CLA, EQA, EQB, GLA und GLB.

    STUTTGART (dpa-AFX) - Mercedes-Benz hat weltweit rund 529 000 Fahrzeuge mit Rechtslenkung zurückgerufen. Ein Sprecher des Autobauers bestätigte am Freitag den in einer Datenbank des Kraftfahrt-Bundesamts (KBA) veröffentlichten Rückruf. In Deutschland sind laut KBA vermutlich aber nur 22 Fahrzeuge betroffen. Der Rückruf umfasst demnach die Modelle A-Klasse, B-Klasse, CLA, EQA, EQB, GLA und GLB mit Baujahr 2017 bis 2024.

    Die Ursache für den Rückruf sei die Lenkungssoftware, die bei den Fahrzeugen nicht den notwendigen Spezifikationen entsprechen könne, teilte der Unternehmenssprecher mit. In einem speziellen und höchst seltenen Fall könne dadurch ein Verlust der Lenkfähigkeit nicht ausgeschlossen werden. Als vorsorgliche Maßnahme werde bei den betroffenen Fahrzeugen daher die Software der elektrischen Lenkung aktualisiert. Der vorgesehene Aufenthalt in der Werkstatt dauere etwa 30 Minuten. Zuvor hatten Fachmedien über den Rückruf berichtet.

    Fahrzeuge mit der Lenkung auf der rechten Seite werden beispielsweise für den Markt in Großbritannien, Irland oder Japan produziert. Dort herrscht Linksverkehr./jwe/DP/men

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    Die Mercedes-Benz Group Aktie wird zum Zeitpunkt der Veröffentlichung der Nachricht mit einem Minus von -0,04 % und einem Kurs von 73,49EUR auf Tradegate (22. März 2024, 17:04 Uhr) gehandelt.





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