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     1361  0 Kommentare Hochrangige US-Politiker verkaufen gerade wie wild ihre Aktien! Droht 2024 etwa ein Mega-Börsencrash?

    Für Sie zusammengefasst
    • Keine klare Vorwarnung für Börsencrash
    • Politiker verkaufen massiv Aktien
    • Globale Unsicherheiten als Hinweis auf Börsenunruhe

    Für uns normale Anleger gibt es meiner Ansicht nach kaum die Möglichkeit, uns auf einen eventuell bevorstehenden Börsencrash richtig vorzubereiten. Denn für solch ein Ereignis findet ja in aller Regel keine Ankündigung statt.

    Wir können uns hier also nur auf unseren gesunden Menschenverstand oder auch unsere Erfahrung verlassen. Im Moment ist es wohl so, dass wir unter anderem deswegen etwas nervös sind, weil bei den großen Indizes wie DAX, Dow Jones und S&P 500 wieder einmal neue absolute Höchststände zu beobachten sind.

    Allerdings zumindest in Deutschland einhergehend mit einer schrumpfenden bzw. stagnierenden Wirtschaft. Und in den Vereinigten Staaten sehen wir derzeit die Konstellation, dass die zehn größten US-Aktien inzwischen 33 % der Marktkapitalisierung und 25 % der Gewinne des S&P 500 ausmachen.

    Was zu der Frage führt, ob es sich dabei wieder einmal um eine Blasenbildung handeln könnte. Aber all dies sind jetzt nicht unbedingt sichere Anzeichen dafür, dass es schon bald einen großen Börsencrash geben könnte.

    Mich hat in dieser Angelegenheit aber etwas ganz anderes zum Aufhorchen gebracht. Und diese Informationen möchte ich heute gern mit dir teilen.

    Hohe Aktienverkäufe von US-Kongressabgeordneten

    In den USA ist, was die Börsenaktivitäten von Politikern angeht, eine sehr hohe Transparenz vorgeschrieben. Und so kann beispielsweise jeder Mensch mehr oder weniger nach kurzer Zeit mitverfolgen, welche Aktien von den US-Kongressabgeordneten gehandelt wurden.

    Wenn man sich die entsprechenden Daten anschaut, dann fällt eines besonders auf. Und zwar, dass einige hochrangige US-Politiker ihre Aktienquote massiv nach unten gefahren haben. Nehmen wir nur einmal den Republikaner Tommy Tuberville, der sowohl im Landwirtschafts- als auch im Gesundheitsausschuss sitzt.

    Dieser hatte an der Börse in den letzten Jahren Millionenbeträge verdient. Doch seit Ende 2023 hat er bis heute Aktien im Wert von fast 7 Mio. US-Dollar abgestoßen. Alleine im Januar wurden dabei Aktien im Wert von 1,36 Mio. US-Dollar veräußert.

    Oder der Demokrat Daniel S. Goldmann. Er veranlasste in der zweiten Jahreshälfte 2023 den Verkauf all seiner Aktien im Gesamtvolumen von fast 44 Mio. US-Dollar. Goldmann sitzt übrigens im Heimatschutzausschuss und hat damit Zugriff auf Informationen über Gefahren für die kritische Infrastruktur der USA.

    Weiterhin haben auch die beiden Republikaner Dan Sullivan und Pete Sessions fast ihr gesamtes Aktienportfolio aufgelöst. Aber es sind nicht nur Politiker, die sich massiv von ihren Dividendentiteln trennten. Auch Warren Buffett und Jeff Bezos haben zuletzt beispielsweise Aktien in Milliardenhöhe abgestoßen.

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(Daytrading ist nicht zugelassen – als ob wir das überhaupt wollten!) - nicht im Zeitraum von zwei vollen Handelstagen vor und nachdem sie eine Aktie gekauft oder verkauft haben, über diese Aktie schreiben dürfen. - unsere Compliance-Abteilung informieren müssen, wenn sie eine Aktie kaufen oder verkaufen, egal ob sie darüber geschrieben haben oder nicht. Wir arbeiten auch mit freiberuflichen Autoren, die: - jede Aktie, die sie besitzen und über die sie bei Aktienwelt360 schreiben, mindestens zehn volle Handelstage halten müssen. - nicht im Zeitraum von zwei vollen Handelstagen vor und nachdem sie eine Aktie gekauft oder verkauft haben, über diese Aktie schreiben dürfen.
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