Nachhaltige Mitarbeiterbindung für den Mittelstand - Julian Jehn von der Jehn & Peters GmbH verrät, welche Methoden wirklich sinnvoll sind (FOTO) - Seite 2
Methoden zur Kultivierung einer starken Teamkultur. Diese geht weit über die
reine Auswahl von Mitarbeitern hinaus, da sie eine durchdachte Strategie
erfordert, die sowohl die Rekrutierung als auch die Gestaltung des
Arbeitsumfeldes umfasst. Worauf Unternehmen bei der Auswahl ihrer Mitarbeiter
achten sollten, haben Julian Jehn und Johann Peters im Folgenden
zusammengefasst.
1. Entwicklung einer starken Firmenkultur
Die Basis für eine widerstandsfähige Firmenkultur ist die sorgfältige Auswahl
fähiger Mitarbeiter, die sowohl fachlich als auch persönlich zum Unternehmen
passen. Daher ist es empfehlenswert, wenn sich Firmen über ihre eigenen Werte,
Überzeugungen und Normen im Klaren sind. Aufgrund eindeutig definierter
Kriterien lassen sich in einem nächsten Schritt erforderliche Fähigkeiten sowie
Charaktermerkmale bestimmen, die zum Unternehmen passen und es wirtschaftlich
weiterbringen. Auf diese Weise beugen Betriebe zeitlichen und finanziellen
Verlusten vor, die durch die Einstellung ungeeigneter Mitarbeiter entstehen.
Dabei ist es unerlässlich, einen durchsetzungsstarken Führungsstil zu pflegen,
der das Ziel verfolgt, die positive Teamkultur aufrechtzuerhalten und
fehlerhaftes Verhalten zu unterbinden.
2. Etablierung und Anpassung klarer und fairer Gehaltsstrukturen
Wer Unzufriedenheit und Unsicherheit unter der Belegschaft vermeiden möchte,
sollte unbedingt darauf verzichten, individuelle Verträge mit jedem Mitarbeiter
auszuhandeln. Vergleichen Arbeitnehmer ihr Gehalt mit ihren Kollegen und stellen
für sie nicht nachvollziehbare Diskrepanzen fest, kommt es so schnell zu Unmut.
Es ist daher ratsam, der Nachvollziehbarkeit und Gerechtigkeit von Gehältern
eine hohe Priorität einzuräumen - und zwar unabhängig von der Position des
Beschäftigten. Für den Fall, dass finanzielle Spielräume begrenzt sein sollten,
können Unternehmen über Maßnahmen zur Anpassung der Gehaltsstruktur nachdenken.
Diese betreffen unter anderem eine Intensivierung der Marketingkampagnen, die
Optimierung von Prozessen oder verstärkte Investitionen in qualifiziertere
Mitarbeiter sowie effizientere Arbeitsmittel.
3. Optimierung des Einstellungsprozesses
Wenn aktuell praktizierte Bewerbungsverfahren nicht die gewünschten Ergebnisse
liefern, ist es ratsam, die bisherige Strategie zu hinterfragen und zu
überdenken. Gezieltere und häufigere Vorstellungsgespräche können dabei helfen,
diejenigen Kandidaten aus dem Bewerberpool herauszufiltern, die für den Betrieb
wirklich interessant sind. Des Weiteren ist es vorteilhaft, wenn ein Unternehmen
auf die Karrierevorstellungen seiner Mitarbeiter eingeht, diese mit ihnen
gemeinsam bespricht und Möglichkeiten aufzeigt, wie sich Arbeitnehmer im
Unternehmensumfeld weiterentwickeln können. Eine geradlinige und offene
Kommunikation schafft Vertrauen in die Führungsebene und unterstützt so die
Mitarbeiterzufriedenheit.
Suchen Sie für Ihren Industrie- oder Handwerksbetrieb nach qualifizierten und
loyalen Mitarbeitern und wollen sich dabei von erfahrenen Experten unterstützen
lassen? Dann melden Sie sich jetzt bei Julian Jehn und Johann Peters von der
Jehn & Peters GmbH (https://www.jehn-peters.de) und vereinbaren Sie ein
kostenloses Erstgespräch!
Pressekontakt:
Jehn & Peters GmbH
Julian Jehn, Johann Peters
E-Mail: mailto:info@jehn-peters.de
Webseite: https://www.jehn-peters.de/
Pressekontakt:
Ruben Schäfer
E-Mail: mailto:redaktion@dcfverlag.de
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/164366/5759403
OTS: Jehn & Peters GmbH
fähiger Mitarbeiter, die sowohl fachlich als auch persönlich zum Unternehmen
passen. Daher ist es empfehlenswert, wenn sich Firmen über ihre eigenen Werte,
Überzeugungen und Normen im Klaren sind. Aufgrund eindeutig definierter
Kriterien lassen sich in einem nächsten Schritt erforderliche Fähigkeiten sowie
Charaktermerkmale bestimmen, die zum Unternehmen passen und es wirtschaftlich
weiterbringen. Auf diese Weise beugen Betriebe zeitlichen und finanziellen
Verlusten vor, die durch die Einstellung ungeeigneter Mitarbeiter entstehen.
Dabei ist es unerlässlich, einen durchsetzungsstarken Führungsstil zu pflegen,
der das Ziel verfolgt, die positive Teamkultur aufrechtzuerhalten und
fehlerhaftes Verhalten zu unterbinden.
2. Etablierung und Anpassung klarer und fairer Gehaltsstrukturen
Wer Unzufriedenheit und Unsicherheit unter der Belegschaft vermeiden möchte,
sollte unbedingt darauf verzichten, individuelle Verträge mit jedem Mitarbeiter
auszuhandeln. Vergleichen Arbeitnehmer ihr Gehalt mit ihren Kollegen und stellen
für sie nicht nachvollziehbare Diskrepanzen fest, kommt es so schnell zu Unmut.
Es ist daher ratsam, der Nachvollziehbarkeit und Gerechtigkeit von Gehältern
eine hohe Priorität einzuräumen - und zwar unabhängig von der Position des
Beschäftigten. Für den Fall, dass finanzielle Spielräume begrenzt sein sollten,
können Unternehmen über Maßnahmen zur Anpassung der Gehaltsstruktur nachdenken.
Diese betreffen unter anderem eine Intensivierung der Marketingkampagnen, die
Optimierung von Prozessen oder verstärkte Investitionen in qualifiziertere
Mitarbeiter sowie effizientere Arbeitsmittel.
3. Optimierung des Einstellungsprozesses
Wenn aktuell praktizierte Bewerbungsverfahren nicht die gewünschten Ergebnisse
liefern, ist es ratsam, die bisherige Strategie zu hinterfragen und zu
überdenken. Gezieltere und häufigere Vorstellungsgespräche können dabei helfen,
diejenigen Kandidaten aus dem Bewerberpool herauszufiltern, die für den Betrieb
wirklich interessant sind. Des Weiteren ist es vorteilhaft, wenn ein Unternehmen
auf die Karrierevorstellungen seiner Mitarbeiter eingeht, diese mit ihnen
gemeinsam bespricht und Möglichkeiten aufzeigt, wie sich Arbeitnehmer im
Unternehmensumfeld weiterentwickeln können. Eine geradlinige und offene
Kommunikation schafft Vertrauen in die Führungsebene und unterstützt so die
Mitarbeiterzufriedenheit.
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