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Hypoport SE: Marktanteilsgewinne und Marktwachstum lassen Geschäftsvolumen in Q1 deutlich steigen
- Marktanteilsgewinne und Marktwachstum steigern Geschäftsvolumen in Q1 deutlich
- Europace Transaktionsvolumen steigt zweistellig, Genossenschaftsbanken und Sparkassen stark
- Erfolgreiche Entwicklung in Immobilienfinanzierung und Wohnungswirtschaft, Versicherungsbestände ausgebaut
EQS-News: Hypoport SE / Schlagwort(e): Marktbericht Operative Kennzahlen Q1/24 |
Hypoport SE: Marktanteilsgewinne und Marktwachstum lassen Geschäftsvolumen in Q1 deutlich steigen
- Europace Transaktionsvolumen steigt in Q1/24 erstmals seit Einbruch des Immobilienfinanzierungsmarktes wieder prozentual zweistellig gegenüber Vorjahresquartal
- Volumen von Genossenschaftsbanken und Sparkassen mit deutlichem Plus von +42% bzw. +50% gegenüber Q1/23
- Wohnungswirtschaftliche Finanzierungsplattform mit +13% und Verwaltungsplattform mit +50% sehr erfolgreich
- Prämienvolumen der auf SMART INSUR migrierten Versicherungsbestände weiter ausgebaut
- VALUE Bewertungsvolumen und REM Mittelstandsfinanzierung mit schwierigem Marktumfeld
Berlin, 18. April 2024: Die operativen Kennzahlen zu den Geschäftsmodellen der Hypoport-Gruppe haben sich in Q1/24 gegenüber dem Vorjahresquartal positiv entwickelt und wurden mehrheitlich bereits wieder prozentual zweistellig ausgebaut. Insbesondere die Geschäftsmodelle in der privaten Immobilienfinanzierung und in der deutschen Wohnungswirtschaft trugen zum Wachstum der Hypoport-Gruppe bei.
Segment Real Estate & Mortgage Platforms: Das Transaktionsvolumen* der privaten Immobilienfinanzierung über Europace stieg in Q1/24 auf 15,1 Mrd. Euro (+17% ggü. Q1/23). Insbesondere das Geschäft der Sparkassen und genossenschaftlichen Banken wurde dabei besonders stark ausgebaut. Die Volumen der Teilmarktplätze Finmas und Genopace in der privaten Immobilienfinanzierung stiegen um 50% auf 2,3 Mrd. Euro bzw. um 42% auf 3,6 Mrd. Euro. Das von Dr. Klein vermittelte private Immobilienfinanzierungsvolumen wuchs in Q1/24 gegenüber Q1/23 um 20% auf 1,7 Mrd. Euro.