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    Pressestimme  101  0 Kommentare 'Westfälische Nachrichten' zu Spionageverdacht/AfD

    Für Sie zusammengefasst
    • Hunderttausende demonstrierten gegen radikale Rechte nach Potsdam.
    • AfD liegt trotz Skandalen bei 18 Prozent in Wählergunst.
    • Gesellschaft muss erkennen, dass AfD unwählbar ist.

    MÜNSTER (dpa-AFX) - "Westfälische Nachrichten" zu Spionageverdacht/AfD:

    "Ja, es war wohltuend zu sehen, dass nach dem Bekanntwerden des Geheimtreffens von Potsdam Hunderttausende auf die Straße gingen, um gegen die radikalen Rechten zu demonstrieren. Geschadet hat es der Partei aber nicht. In der Wählergunst liegt die AfD derzeit bei 18 Prozent - Platz zwei im Parteiengefüge. Schaden werden ihr auch all die anderen Skandale nicht. Sei es der Höcke-Prozess um die Verwendung von Nazi-Vokabular, das Verfahren in Münster, in dem sich die Partei gegen das Extremismus-Etikett wehrt, der Vorwurf der Bestechlichkeit gegen die Abgeordneten Bystron und Krah oder jetzt der Spionagevorwurf gegen einen Krah-Vertrauten. Die momentane Stärke der AfD allein mit der Schwäche der Ampel zu begründen, greift zu kurz. Gefunden werden muss vielmehr die Antwort auf folgende Frage: Was genau muss passieren, damit die Gesellschaft in Gänze erkennt, dass die AfD ist, was sie letztlich ist? Unwählbar."/yyzz/DP/ngu






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    Pressestimme 'Westfälische Nachrichten' zu Spionageverdacht/AfD "Westfälische Nachrichten" zu Spionageverdacht/AfD: "Ja, es war wohltuend zu sehen, dass nach dem Bekanntwerden des Geheimtreffens von Potsdam Hunderttausende auf die Straße gingen, um gegen die radikalen Rechten zu demonstrieren. Geschadet hat …

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