Kanzleibooster GmbH
Als Steuerberater eine große Kanzlei aufbauen - lohnt sich das wirklich? (FOTO)
Speyer (ots) - Wenn die eigene Steuerkanzlei wächst, ist das erst einmal ein
Grund zur Freude. Spätestens, wenn der Weg zur Großkanzlei nicht mehr weit ist,
sollten Steuerberater jedoch innehalten - denn nicht immer ist eine Großkanzlei
der beste Weg für das eigene Unternehmen. Worauf Steuerberater achten müssen und
weshalb manchmal eine kleine Kanzlei effektiver und lukrativer ist, verraten die
Kanzleiberater Michael Wohlfart und Bastian Schoder hier.
Die Steuerbranche boomt: Viele bereits erfolgreiche Kanzleien stehen vor der
Frage, wo es in Zukunft für sie hingehen soll. Der Umsatzerfolg soll schließlich
beibehalten werden - doch ist eine weitere Kanzleivergrößerung hier der beste
Schritt? "Es ist tatsächlich ein Trugschluss, dass eine permanente Vergrößerung
der Kanzlei langfristig zum Erfolg beiträgt", warnt Michael Wohlfart,
Geschäftsführer der Kanzleibooster GmbH. "Das ständige Rekrutieren neuer
Steuerfachkräfte führt nicht zwangsläufig zu einer Qualitätsverbesserung der
Dienstleistung. Viel eher steigt die Wahrscheinlichkeit, dass ungeeignete
Bewerber eingestellt werden, was jede Menge Sand ins Getriebe bringt."
Grund zur Freude. Spätestens, wenn der Weg zur Großkanzlei nicht mehr weit ist,
sollten Steuerberater jedoch innehalten - denn nicht immer ist eine Großkanzlei
der beste Weg für das eigene Unternehmen. Worauf Steuerberater achten müssen und
weshalb manchmal eine kleine Kanzlei effektiver und lukrativer ist, verraten die
Kanzleiberater Michael Wohlfart und Bastian Schoder hier.
Die Steuerbranche boomt: Viele bereits erfolgreiche Kanzleien stehen vor der
Frage, wo es in Zukunft für sie hingehen soll. Der Umsatzerfolg soll schließlich
beibehalten werden - doch ist eine weitere Kanzleivergrößerung hier der beste
Schritt? "Es ist tatsächlich ein Trugschluss, dass eine permanente Vergrößerung
der Kanzlei langfristig zum Erfolg beiträgt", warnt Michael Wohlfart,
Geschäftsführer der Kanzleibooster GmbH. "Das ständige Rekrutieren neuer
Steuerfachkräfte führt nicht zwangsläufig zu einer Qualitätsverbesserung der
Dienstleistung. Viel eher steigt die Wahrscheinlichkeit, dass ungeeignete
Bewerber eingestellt werden, was jede Menge Sand ins Getriebe bringt."
"Eine Großkanzlei sorgt in vielerlei Hinsicht für eine zusätzliche Belastung,
die sich in nur wenigen Fällen auszahlt", erklärt Bastian Schoder, ebenfalls
Geschäftsführer der Kanzleibooster GmbH. Mit ihrem Unternehmen haben es sich die
beiden Kanzleiberater zur Aufgabe gemacht, Steuerkanzleien in stressigen Zeiten
zu entlasten. Durch die Implementierung erprobter Prozesse und Strukturen
gelingt es ihren Kunden, sich wieder auf das Wesentliche im Kanzleialltag zu
konzentrieren und ihrer Kanzlei zum Wachstum zu verhelfen. Gleichzeitig stehen
sie jedoch auch beratend zur Seite, wenn es um große Veränderungen im Betrieb
geht. "Der Schritt zur Großkanzlei sollte gut überdacht werden", wissen die
beiden Experten aus der Betreuung von über 250 Kanzleien in ganz Deutschland.
"Wenn das Team dann nämlich vergrößert wurde und plötzlich die hochwertigen
Mandate ausbleiben, tendieren Kanzleiinhaber dazu, ihre Mitarbeiter durch
minderwertige Mandate auszulasten. Das Ganze endet oft in einer Abwärtsspirale,
die der Kanzlei maßgeblich schadet."
Warum mit dem Aufbau einer Großkanzlei die Probleme zunehmen
Neben belastenden Personalfragen sorgt der Aufstieg zur Großkanzlei auch
finanziell häufig zu unerwünschten Folgen. "Ein Umsatzanstieg bedeutet nicht
zwangsläufig, dass eine proportionale Gewinnsteigerung stattfindet", erklärt
Michael Wohlfart von der Kanzleibooster GmbH. "Viel eher bleibt der Gewinn
gleich oder sinkt sogar ab, wenn die Gehälter neuer Mitarbeiter oder sonstige
zusätzliche laufende Betriebskosten gestemmt werden müssen." Viele
Kanzleiinhaber sind überrascht, wie viel finanzielle Verantwortung sie plötzlich
mit einer Großkanzlei tragen. "Der Druck und Stress in der Kanzlei steigt
einfach extrem an, wenn man sich nicht gezielt und bewusst auf diese neue
Wachstumsphase der Kanzlei vorbereitet", warnt Bastian Schoder.
In der Führungsebene sorgt eine Großkanzlei ebenfalls für Komplikationen.
"Steigt die Partnerzahl, wird die Entscheidungsfindung immer schwieriger", gibt
Michael Wohlfart zu bedenken. "Größere Organisationen sind sehr träge und
unflexibel, wenn es um Veränderungen geht. Das kann letztendlich die
Effektivität und damit auch den Erfolg der Kanzlei schmälern - und im
schlimmsten Fall zum Stillstand in der Kanzlei führen."
Für wen der Schritt zur Großkanzlei der richtige ist
Sollte der Schritt zur Großkanzlei also vermieden werden? "Nicht unbedingt",
erklärt Bastian Schoder von der Kanzleibooster GmbH. "Es ist jedoch wichtig
darauf zu achten, ob dieser Wachstumsschritt der Kanzlei tatsächlich einen
Mehrwert liefert." Viel effizienter ist es, sich auf die Qualität der
Kanzleiarbeit zu fokussieren, anstatt auf die Quantität der Mitarbeiter und
Mandate zu setzen. "Wir raten unseren Kunden zudem immer, eine Konsolidierung in
Betracht zu ziehen", meint Michael Wohlfart.
In manchen Fällen kann sich eine gezielte Verkleinerung sogar als sehr sinnvoll
erweisen. "Je kleiner die Kanzlei, desto einfacher lassen sich die Prozesse und
das Teamgefüge optimieren", erklärt Bastian Schoder. "Letztendlich spielen
natürlich auch die Work-Life-Balance und die Qualität des Arbeitslebens eine
große Rolle - erst wenn diese Aspekte stimmen, sollte über eine Vergrößerung
nachgedacht werden."
Sie wollen das Wachstum Ihrer Kanzlei vorantreiben und wissen nicht, ob eine
Großkanzlei das Richtige für Sie ist? Dann melden Sie sich jetzt bei Michael
Wohlfart und Bastian Schoder (https://kanzleibooster.de/) und vereinbaren Sie
einen Termin für ein kostenloses Beratungsgespräch!
Pressekontakt:
Kanzleibooster GmbH
Michael Wohlfart und Bastian Schoder
E-Mail: mailto:info@kanzleibooster.de
Webseite: https://kanzleibooster.de/
Pressekontakt:
Ruben Schäfer
mailto:redaktion@dcfverlag.de
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/164589/5764692
OTS: Kanzleibooster GmbH
die sich in nur wenigen Fällen auszahlt", erklärt Bastian Schoder, ebenfalls
Geschäftsführer der Kanzleibooster GmbH. Mit ihrem Unternehmen haben es sich die
beiden Kanzleiberater zur Aufgabe gemacht, Steuerkanzleien in stressigen Zeiten
zu entlasten. Durch die Implementierung erprobter Prozesse und Strukturen
gelingt es ihren Kunden, sich wieder auf das Wesentliche im Kanzleialltag zu
konzentrieren und ihrer Kanzlei zum Wachstum zu verhelfen. Gleichzeitig stehen
sie jedoch auch beratend zur Seite, wenn es um große Veränderungen im Betrieb
geht. "Der Schritt zur Großkanzlei sollte gut überdacht werden", wissen die
beiden Experten aus der Betreuung von über 250 Kanzleien in ganz Deutschland.
"Wenn das Team dann nämlich vergrößert wurde und plötzlich die hochwertigen
Mandate ausbleiben, tendieren Kanzleiinhaber dazu, ihre Mitarbeiter durch
minderwertige Mandate auszulasten. Das Ganze endet oft in einer Abwärtsspirale,
die der Kanzlei maßgeblich schadet."
Warum mit dem Aufbau einer Großkanzlei die Probleme zunehmen
Neben belastenden Personalfragen sorgt der Aufstieg zur Großkanzlei auch
finanziell häufig zu unerwünschten Folgen. "Ein Umsatzanstieg bedeutet nicht
zwangsläufig, dass eine proportionale Gewinnsteigerung stattfindet", erklärt
Michael Wohlfart von der Kanzleibooster GmbH. "Viel eher bleibt der Gewinn
gleich oder sinkt sogar ab, wenn die Gehälter neuer Mitarbeiter oder sonstige
zusätzliche laufende Betriebskosten gestemmt werden müssen." Viele
Kanzleiinhaber sind überrascht, wie viel finanzielle Verantwortung sie plötzlich
mit einer Großkanzlei tragen. "Der Druck und Stress in der Kanzlei steigt
einfach extrem an, wenn man sich nicht gezielt und bewusst auf diese neue
Wachstumsphase der Kanzlei vorbereitet", warnt Bastian Schoder.
In der Führungsebene sorgt eine Großkanzlei ebenfalls für Komplikationen.
"Steigt die Partnerzahl, wird die Entscheidungsfindung immer schwieriger", gibt
Michael Wohlfart zu bedenken. "Größere Organisationen sind sehr träge und
unflexibel, wenn es um Veränderungen geht. Das kann letztendlich die
Effektivität und damit auch den Erfolg der Kanzlei schmälern - und im
schlimmsten Fall zum Stillstand in der Kanzlei führen."
Für wen der Schritt zur Großkanzlei der richtige ist
Sollte der Schritt zur Großkanzlei also vermieden werden? "Nicht unbedingt",
erklärt Bastian Schoder von der Kanzleibooster GmbH. "Es ist jedoch wichtig
darauf zu achten, ob dieser Wachstumsschritt der Kanzlei tatsächlich einen
Mehrwert liefert." Viel effizienter ist es, sich auf die Qualität der
Kanzleiarbeit zu fokussieren, anstatt auf die Quantität der Mitarbeiter und
Mandate zu setzen. "Wir raten unseren Kunden zudem immer, eine Konsolidierung in
Betracht zu ziehen", meint Michael Wohlfart.
In manchen Fällen kann sich eine gezielte Verkleinerung sogar als sehr sinnvoll
erweisen. "Je kleiner die Kanzlei, desto einfacher lassen sich die Prozesse und
das Teamgefüge optimieren", erklärt Bastian Schoder. "Letztendlich spielen
natürlich auch die Work-Life-Balance und die Qualität des Arbeitslebens eine
große Rolle - erst wenn diese Aspekte stimmen, sollte über eine Vergrößerung
nachgedacht werden."
Sie wollen das Wachstum Ihrer Kanzlei vorantreiben und wissen nicht, ob eine
Großkanzlei das Richtige für Sie ist? Dann melden Sie sich jetzt bei Michael
Wohlfart und Bastian Schoder (https://kanzleibooster.de/) und vereinbaren Sie
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Michael Wohlfart und Bastian Schoder
E-Mail: mailto:info@kanzleibooster.de
Webseite: https://kanzleibooster.de/
Pressekontakt:
Ruben Schäfer
mailto:redaktion@dcfverlag.de
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/164589/5764692
OTS: Kanzleibooster GmbH