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    Kanzleibooster GmbH  117  0 Kommentare Als Steuerberater eine große Kanzlei aufbauen - lohnt sich das wirklich? (FOTO)

    Speyer (ots) - Wenn die eigene Steuerkanzlei wächst, ist das erst einmal ein
    Grund zur Freude. Spätestens, wenn der Weg zur Großkanzlei nicht mehr weit ist,
    sollten Steuerberater jedoch innehalten - denn nicht immer ist eine Großkanzlei
    der beste Weg für das eigene Unternehmen. Worauf Steuerberater achten müssen und
    weshalb manchmal eine kleine Kanzlei effektiver und lukrativer ist, verraten die
    Kanzleiberater Michael Wohlfart und Bastian Schoder hier.

    Die Steuerbranche boomt: Viele bereits erfolgreiche Kanzleien stehen vor der
    Frage, wo es in Zukunft für sie hingehen soll. Der Umsatzerfolg soll schließlich
    beibehalten werden - doch ist eine weitere Kanzleivergrößerung hier der beste
    Schritt? "Es ist tatsächlich ein Trugschluss, dass eine permanente Vergrößerung
    der Kanzlei langfristig zum Erfolg beiträgt", warnt Michael Wohlfart,
    Geschäftsführer der Kanzleibooster GmbH. "Das ständige Rekrutieren neuer
    Steuerfachkräfte führt nicht zwangsläufig zu einer Qualitätsverbesserung der
    Dienstleistung. Viel eher steigt die Wahrscheinlichkeit, dass ungeeignete
    Bewerber eingestellt werden, was jede Menge Sand ins Getriebe bringt."

    "Eine Großkanzlei sorgt in vielerlei Hinsicht für eine zusätzliche Belastung,
    die sich in nur wenigen Fällen auszahlt", erklärt Bastian Schoder, ebenfalls
    Geschäftsführer der Kanzleibooster GmbH. Mit ihrem Unternehmen haben es sich die
    beiden Kanzleiberater zur Aufgabe gemacht, Steuerkanzleien in stressigen Zeiten
    zu entlasten. Durch die Implementierung erprobter Prozesse und Strukturen
    gelingt es ihren Kunden, sich wieder auf das Wesentliche im Kanzleialltag zu
    konzentrieren und ihrer Kanzlei zum Wachstum zu verhelfen. Gleichzeitig stehen
    sie jedoch auch beratend zur Seite, wenn es um große Veränderungen im Betrieb
    geht. "Der Schritt zur Großkanzlei sollte gut überdacht werden", wissen die
    beiden Experten aus der Betreuung von über 250 Kanzleien in ganz Deutschland.
    "Wenn das Team dann nämlich vergrößert wurde und plötzlich die hochwertigen
    Mandate ausbleiben, tendieren Kanzleiinhaber dazu, ihre Mitarbeiter durch
    minderwertige Mandate auszulasten. Das Ganze endet oft in einer Abwärtsspirale,
    die der Kanzlei maßgeblich schadet."

    Warum mit dem Aufbau einer Großkanzlei die Probleme zunehmen

    Neben belastenden Personalfragen sorgt der Aufstieg zur Großkanzlei auch
    finanziell häufig zu unerwünschten Folgen. "Ein Umsatzanstieg bedeutet nicht
    zwangsläufig, dass eine proportionale Gewinnsteigerung stattfindet", erklärt
    Michael Wohlfart von der Kanzleibooster GmbH. "Viel eher bleibt der Gewinn
    gleich oder sinkt sogar ab, wenn die Gehälter neuer Mitarbeiter oder sonstige
    zusätzliche laufende Betriebskosten gestemmt werden müssen." Viele
    Kanzleiinhaber sind überrascht, wie viel finanzielle Verantwortung sie plötzlich
    mit einer Großkanzlei tragen. "Der Druck und Stress in der Kanzlei steigt
    einfach extrem an, wenn man sich nicht gezielt und bewusst auf diese neue
    Wachstumsphase der Kanzlei vorbereitet", warnt Bastian Schoder.

    In der Führungsebene sorgt eine Großkanzlei ebenfalls für Komplikationen.
    "Steigt die Partnerzahl, wird die Entscheidungsfindung immer schwieriger", gibt
    Michael Wohlfart zu bedenken. "Größere Organisationen sind sehr träge und
    unflexibel, wenn es um Veränderungen geht. Das kann letztendlich die
    Effektivität und damit auch den Erfolg der Kanzlei schmälern - und im
    schlimmsten Fall zum Stillstand in der Kanzlei führen."

    Für wen der Schritt zur Großkanzlei der richtige ist

    Sollte der Schritt zur Großkanzlei also vermieden werden? "Nicht unbedingt",
    erklärt Bastian Schoder von der Kanzleibooster GmbH. "Es ist jedoch wichtig
    darauf zu achten, ob dieser Wachstumsschritt der Kanzlei tatsächlich einen
    Mehrwert liefert." Viel effizienter ist es, sich auf die Qualität der
    Kanzleiarbeit zu fokussieren, anstatt auf die Quantität der Mitarbeiter und
    Mandate zu setzen. "Wir raten unseren Kunden zudem immer, eine Konsolidierung in
    Betracht zu ziehen", meint Michael Wohlfart.

    In manchen Fällen kann sich eine gezielte Verkleinerung sogar als sehr sinnvoll
    erweisen. "Je kleiner die Kanzlei, desto einfacher lassen sich die Prozesse und
    das Teamgefüge optimieren", erklärt Bastian Schoder. "Letztendlich spielen
    natürlich auch die Work-Life-Balance und die Qualität des Arbeitslebens eine
    große Rolle - erst wenn diese Aspekte stimmen, sollte über eine Vergrößerung
    nachgedacht werden."

    Sie wollen das Wachstum Ihrer Kanzlei vorantreiben und wissen nicht, ob eine
    Großkanzlei das Richtige für Sie ist? Dann melden Sie sich jetzt bei Michael
    Wohlfart und Bastian Schoder (https://kanzleibooster.de/) und vereinbaren Sie
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    Pressekontakt:

    Kanzleibooster GmbH
    Michael Wohlfart und Bastian Schoder
    E-Mail: mailto:info@kanzleibooster.de
    Webseite: https://kanzleibooster.de/

    Pressekontakt:
    Ruben Schäfer
    mailto:redaktion@dcfverlag.de

    Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/164589/5764692
    OTS: Kanzleibooster GmbH



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