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MATERNUS-Kliniken-Aktiengesellschaft verschiebt die Veröffentlichung des geprüften Jahres- und Konzernabschlusses 2023 / Veröffentlichung noch ungeprüfter wesentlicher Finanzkennzahlen
- MATERNUS-Kliniken verschiebt Veröffentlichung des Jahresabschlusses 2023
- Gründe: Personalwechsel, Cyberangriff, Verzögerungen in Abschlussprüfung
- Vorab: Umsatzrückgang, Anlagevermögen gesunken, Bilanzsumme gestiegen
EQS-News: Maternus-Kliniken AG / Schlagwort(e): Vorläufiges Ergebnis/Jahresbericht MATERNUS-Kliniken-Aktiengesellschaft verschiebt die Veröffentlichung des geprüften Jahres- und Konzernabschlusses 2023 / Veröffentlichung noch ungeprüfter wesentlicher Finanzkennzahlen |
Berlin, den 26. April 2024 – Die MATERNUS-Kliniken-Aktiengesellschaft („MATERNUS“) teilt mit, dass der Jahres- und Konzernabschluss für das Geschäftsjahr 2023 nicht wie vorgesehen am 30. April 2024 veröffentlicht wird. Gründe für die unvorhergesehene Verzögerung sind insbesondere ein Personalwechsel im Rechnungswesen, Nachwirkungen des Cyberangriffs auf die IT-Infrastruktur von MATERNUS im vergangenen Jahr sowie Verzögerungen in der Abschlussprüfung. Sowohl MATERNUS als auch die Abschlussprüfer arbeiten intensiv daran, den Prüfungsprozess abzuschließen. MATERNUS geht aktuell von einer Veröffentlichung des Geschäftsberichts am 28. Juni 2024 aus.
Um schon vor Veröffentlichung des geprüften Jahres- und Konzernabschlusses für das Geschäftsjahr 2023 umfassende Transparenz in Bezug auf das erwirtschaftete Konzernergebnis zu schaffen, teilt MATERNUS hiermit die noch ungeprüften wesentlichen Finanzkennzahlen für das Geschäftsjahr 2023 vorab mit.
01.01.-31.12.2023 T€ |
01.01.-31.12.2022 T€ |
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Umsatzerlöse | 102.306 | 106.697 |
EBITDA | 4.452 | 1.664 |
31.12.2023 | 31.12.2022 | |
Anlagevermögen | 130.837 | 136.508 |
Bilanzsumme | 154.379 | 153.400 |