Bereitschaft zum Firmenverkauf wächst - Experte verrät, wann es sinnvoll ist und wann man noch warten sollte (FOTO)
Schwarzach (ots) - Umfragen zeigen: immer mehr Firmenerben und -inhaber ziehen
einen Verkauf in Erwägung. Sei es aus dem Wunsch, sich neuen Herausforderungen
zu stellen, oder einfach, um Kapital für neue Unternehmungen freizusetzen - die
Gründe für einen Firmenverkauf sind vielfältig. Doch wann ist der richtige
Zeitpunkt gekommen, um diesen entscheidenden Schritt zu wagen? Und wann ist es
klüger, noch zu warten?
"Der Schlüssel zu einer erfolgreichen Veräußerung liegt darin, nicht nur die
gegenwärtigen Marktbedingungen zu analysieren, sondern auch zukünftige Trends
und Entwicklungen zu antizipieren", so M&A-Experte Fabian Zamzau. "Es gibt
Momente, in denen der Markt Höchstpreise für Unternehmen zahlt, die in
bestimmten Sektoren tätig sind. Doch es ist entscheidend, auch die langfristige
Perspektive im Blick zu behalten und nicht vorschnell zu handeln."
einen Verkauf in Erwägung. Sei es aus dem Wunsch, sich neuen Herausforderungen
zu stellen, oder einfach, um Kapital für neue Unternehmungen freizusetzen - die
Gründe für einen Firmenverkauf sind vielfältig. Doch wann ist der richtige
Zeitpunkt gekommen, um diesen entscheidenden Schritt zu wagen? Und wann ist es
klüger, noch zu warten?
"Der Schlüssel zu einer erfolgreichen Veräußerung liegt darin, nicht nur die
gegenwärtigen Marktbedingungen zu analysieren, sondern auch zukünftige Trends
und Entwicklungen zu antizipieren", so M&A-Experte Fabian Zamzau. "Es gibt
Momente, in denen der Markt Höchstpreise für Unternehmen zahlt, die in
bestimmten Sektoren tätig sind. Doch es ist entscheidend, auch die langfristige
Perspektive im Blick zu behalten und nicht vorschnell zu handeln."
Gerne verrät er in diesem Artikel, wann der richtige Zeitpunkt für den
Firmenverkauf gekommen ist.
Zukunftsprognosen der Branche
Einen starken Einfluss auf die Erfolgsaussichten beim Verkauf eines Unternehmens
übt vor allem der Wirtschaftszweig aus, dem der Betrieb angehört. Potenzielle
Unternehmensverkäufer sollten hier genau prüfen, in welcher Marktnische sie die
eigene Firma positionieren. Hierbei kommt es auf branchenspezifische
Beobachtungen an. Wer weiß, in welchem Bereich der eigene Betrieb einzuordnen
ist, kann auch die Aussichten für einen möglichen Unternehmensverkauf
realistisch abschätzen.
So gibt es einerseits Zukunftsbranchen mit hohem Potenzial, die exzellente
Bedingungen versprechen. Dazu gehören etwa die Bereiche KI, Heizungsbau und
Elektrotechnik oder Photovoltaikunternehmen, die hohe Auftragsvolumen mit sich
bringen und in Zukunft vermutlich weiter wachsen werden. Andere
Wirtschaftszweige erzielen andererseits eher geringe Kaufpreise, etwa die
Immobilienwirtschaft, bei der die steigenden Zinsen als belastende Faktoren
fungieren, oder der Pflegebereich mit seinen hohen bürokratischen Hürden. Im
mittelpreisigen Segment sind zum Beispiel Maschinenbau- und Automobilunternehmen
verortet. Gerade letztere befinden sich aktuell in einer Phase der Anpassung, da
sich der Markt weg vom traditionellen Verbrennermodell hin zur Elektromobilität
entwickelt. Dies hat unter anderem Unternehmenszusammenführungen zur Folge, wenn
sich beispielsweise mehrere Autohäuser zusammenschließen, um ihre Marktposition
zu sichern.
Wertsteigerung beachten
Ein Unternehmen besteht aus unterschiedlichen Posten, die alle ihren eigenen
Wert haben. Wertsteigernde Faktoren wie Anlagen, Marken und Patente sowie
Immobilien oder einzelne Niederlassungen sollten hier genau bewertet und in die
Firmenverkauf gekommen ist.
Zukunftsprognosen der Branche
Einen starken Einfluss auf die Erfolgsaussichten beim Verkauf eines Unternehmens
übt vor allem der Wirtschaftszweig aus, dem der Betrieb angehört. Potenzielle
Unternehmensverkäufer sollten hier genau prüfen, in welcher Marktnische sie die
eigene Firma positionieren. Hierbei kommt es auf branchenspezifische
Beobachtungen an. Wer weiß, in welchem Bereich der eigene Betrieb einzuordnen
ist, kann auch die Aussichten für einen möglichen Unternehmensverkauf
realistisch abschätzen.
So gibt es einerseits Zukunftsbranchen mit hohem Potenzial, die exzellente
Bedingungen versprechen. Dazu gehören etwa die Bereiche KI, Heizungsbau und
Elektrotechnik oder Photovoltaikunternehmen, die hohe Auftragsvolumen mit sich
bringen und in Zukunft vermutlich weiter wachsen werden. Andere
Wirtschaftszweige erzielen andererseits eher geringe Kaufpreise, etwa die
Immobilienwirtschaft, bei der die steigenden Zinsen als belastende Faktoren
fungieren, oder der Pflegebereich mit seinen hohen bürokratischen Hürden. Im
mittelpreisigen Segment sind zum Beispiel Maschinenbau- und Automobilunternehmen
verortet. Gerade letztere befinden sich aktuell in einer Phase der Anpassung, da
sich der Markt weg vom traditionellen Verbrennermodell hin zur Elektromobilität
entwickelt. Dies hat unter anderem Unternehmenszusammenführungen zur Folge, wenn
sich beispielsweise mehrere Autohäuser zusammenschließen, um ihre Marktposition
zu sichern.
Wertsteigerung beachten
Ein Unternehmen besteht aus unterschiedlichen Posten, die alle ihren eigenen
Wert haben. Wertsteigernde Faktoren wie Anlagen, Marken und Patente sowie
Immobilien oder einzelne Niederlassungen sollten hier genau bewertet und in die