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     129  0 Kommentare Bereitschaft zum Firmenverkauf wächst - Experte verrät, wann es sinnvoll ist und wann man noch warten sollte (FOTO)

    Schwarzach (ots) - Umfragen zeigen: immer mehr Firmenerben und -inhaber ziehen
    einen Verkauf in Erwägung. Sei es aus dem Wunsch, sich neuen Herausforderungen
    zu stellen, oder einfach, um Kapital für neue Unternehmungen freizusetzen - die
    Gründe für einen Firmenverkauf sind vielfältig. Doch wann ist der richtige
    Zeitpunkt gekommen, um diesen entscheidenden Schritt zu wagen? Und wann ist es
    klüger, noch zu warten?

    "Der Schlüssel zu einer erfolgreichen Veräußerung liegt darin, nicht nur die
    gegenwärtigen Marktbedingungen zu analysieren, sondern auch zukünftige Trends
    und Entwicklungen zu antizipieren", so M&A-Experte Fabian Zamzau. "Es gibt
    Momente, in denen der Markt Höchstpreise für Unternehmen zahlt, die in
    bestimmten Sektoren tätig sind. Doch es ist entscheidend, auch die langfristige
    Perspektive im Blick zu behalten und nicht vorschnell zu handeln."

    Gerne verrät er in diesem Artikel, wann der richtige Zeitpunkt für den
    Firmenverkauf gekommen ist.

    Zukunftsprognosen der Branche

    Einen starken Einfluss auf die Erfolgsaussichten beim Verkauf eines Unternehmens
    übt vor allem der Wirtschaftszweig aus, dem der Betrieb angehört. Potenzielle
    Unternehmensverkäufer sollten hier genau prüfen, in welcher Marktnische sie die
    eigene Firma positionieren. Hierbei kommt es auf branchenspezifische
    Beobachtungen an. Wer weiß, in welchem Bereich der eigene Betrieb einzuordnen
    ist, kann auch die Aussichten für einen möglichen Unternehmensverkauf
    realistisch abschätzen.

    So gibt es einerseits Zukunftsbranchen mit hohem Potenzial, die exzellente
    Bedingungen versprechen. Dazu gehören etwa die Bereiche KI, Heizungsbau und
    Elektrotechnik oder Photovoltaikunternehmen, die hohe Auftragsvolumen mit sich
    bringen und in Zukunft vermutlich weiter wachsen werden. Andere
    Wirtschaftszweige erzielen andererseits eher geringe Kaufpreise, etwa die
    Immobilienwirtschaft, bei der die steigenden Zinsen als belastende Faktoren
    fungieren, oder der Pflegebereich mit seinen hohen bürokratischen Hürden. Im
    mittelpreisigen Segment sind zum Beispiel Maschinenbau- und Automobilunternehmen
    verortet. Gerade letztere befinden sich aktuell in einer Phase der Anpassung, da
    sich der Markt weg vom traditionellen Verbrennermodell hin zur Elektromobilität
    entwickelt. Dies hat unter anderem Unternehmenszusammenführungen zur Folge, wenn
    sich beispielsweise mehrere Autohäuser zusammenschließen, um ihre Marktposition
    zu sichern.

    Wertsteigerung beachten

    Ein Unternehmen besteht aus unterschiedlichen Posten, die alle ihren eigenen
    Wert haben. Wertsteigernde Faktoren wie Anlagen, Marken und Patente sowie
    Immobilien oder einzelne Niederlassungen sollten hier genau bewertet und in die
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