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    Pressestimme  109  0 Kommentare 'Rhein-Zeitung' zu Bundeshaushalt

    Für Sie zusammengefasst
    • Politiker dürfen Schuldenbremse nicht lockern, ökonomische Argumente wichtig
    • SPD und Grüne: schwache Konjunktur, Investitionsrückstand, FDP: Standort- und Wachstumsschwächen
    • Alle Parteien haben ihre Argumente, müssen wirtschaftliche Lage berücksichtigen

    KOBLENZ (dpa-AFX) - "Rhein-Zeitung" zu Bundeshaushalt:

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    "Klar ist, dass nicht der Wunsch der Politiker, sich das Leben möglichst einfach zu machen, dazu führen darf, die Schuldenbremse zu lockern. Alle Parteien tragen für ihre Position vor allem ökonomische Argumente vor, wobei beide Seiten durchaus ihre Punkte machen: SPD und Grüne haben recht, wenn sie auf die schwache Konjunktur, die wachsende Gefahr der politischen Instabilität und den hohen öffentlichen Investitionsrückstand bei Bildung und Infrastruktur verweisen. Doch auch die FDP hat recht, wenn sie auf Standort- und Wachstumsschwächen, steigende Zinslast, fehlende Bau- und Planungskapazitäten und neue Inflationsgefahr hinweist."/yyzz/DP/he






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