Unternehmensverkauf rettet vor der Insolvenz - Experte verrät, was Unternehmen aus der Galeria-Misere lernen können (FOTO)
Schwarzach (ots) - In den letzten drei Jahren musste Galeria Karstadt Kaufhof
(GKK) dreimal Insolvenz anmelden. Jetzt steht ein Neuanfang bevor. Ein
Konsortium, bestehend aus der US-Investmentfirma NRDC Equity Partners und dem
Unternehmer Bernd Beetz, plant, den Konzern zu übernehmen und zu sanieren. Die
Verträge wurden bereits unterzeichnet.
"Die Entscheidung, Galeria zu verkaufen, war ein wichtiger Schritt, um das
Unternehmen vor dem Kollaps zu bewahren und zahlreiche Arbeitsplätze zu sichern.
Unternehmen müssen lernen, flexibel auf Marktveränderungen zu reagieren und
notfalls auch radikale Maßnahmen zu treffen", erklärt M&A-Experte Fabian Zamzau.
Hier erfahren Sie, was Unternehmen aus der Galeria-Misere lernen können.
(GKK) dreimal Insolvenz anmelden. Jetzt steht ein Neuanfang bevor. Ein
Konsortium, bestehend aus der US-Investmentfirma NRDC Equity Partners und dem
Unternehmer Bernd Beetz, plant, den Konzern zu übernehmen und zu sanieren. Die
Verträge wurden bereits unterzeichnet.
"Die Entscheidung, Galeria zu verkaufen, war ein wichtiger Schritt, um das
Unternehmen vor dem Kollaps zu bewahren und zahlreiche Arbeitsplätze zu sichern.
Unternehmen müssen lernen, flexibel auf Marktveränderungen zu reagieren und
notfalls auch radikale Maßnahmen zu treffen", erklärt M&A-Experte Fabian Zamzau.
Hier erfahren Sie, was Unternehmen aus der Galeria-Misere lernen können.
Unternehmensverkauf als letzter Ausweg
Galeria Karstadt Kaufhof ist ein sehr bekanntes Unternehmen, das zuletzt wegen
seiner finanziellen Probleme regelmäßig in den Medien erschien. Doch es ist
nicht der einzige Konzern, bei dem eine Insolvenzanmeldung der letzte Ausweg
war. Erst kürzlich erging es dem Sportartikelvertreiber SportScheck ähnlich.
Nachdem das Unternehmen im Jahr 2020 von der Signa-Gruppe übernommen wurde,
drohte ihm mit der Insolvenz der Signa Holding 2023 die Zerschlagung. Lange sah
es so aus, als müssten sämtliche Filialen der Kette geschlossen werden. Doch nun
führt der italienische Sportfachhändler Cisalfa das Unternehmen fort.
Für René Benko, dem Signa-Gründer, wird dieser Unternehmensverkauf keinen
Unterschied mehr machen, da die Erlöse für das Begleichen der
Gläubigerforderungen verwendet werden. Anderen Unternehmern zeigt dieser Fall
jedoch, dass der Verkauf eines Tochterunternehmens zu dessen Rettung beitragen
kann, wenn man selbst nicht mehr in der Lage dazu ist. Je nach Ausgangslage ist
es sogar möglich, mit dem Profit aus dem Verkauf die drohende Insolvenz
abzuwenden.
Gründe für professionelle Unterstützung beim Unternehmensverkauf
Wenn sich ein Geschäftsführer für einen Unternehmensverkauf entscheidet, sollte
er sich zügig professionelle Unterstützung suchen, die ihn auf diesem Weg
begleitet. Im Idealfall verfügt dieser Berater über das notwendige Knowhow, um
schon vorab auszuloten, ob ein Verkauf den erwünschten Erfolg bringen wird.
Zudem wird durch das Expertenwissen eines fachkundigen Beraters sichergestellt,
dass ein realistischer und gleichzeitig maximaler Kaufpreis angestrebt wird.
Die Unterstützung kann dabei persönlich in einem direkten Coaching erfolgen,
aber auch digitale Lösungen, bei denen den Unternehmern alle relevanten
Informationen zur Verfügung gestellt werden, sind denkbar. Letztlich handelt es
sich bei einem Unternehmensverkauf bei den meisten Geschäftsführern um ein
einmaliges Ereignis, weshalb sie auf professionelle Begleitung nicht verzichten
sollten.
Tipps für einen erfolgreichen Unternehmensverkauf
Ein erfolgreicher Unternehmensverkauf braucht Zeit. Nur mit sorgfältiger
Vorbereitung und Planung lassen sich überstürzte Aktionen vermeiden, die meist
mit Verlusten einhergehen. Zu diesen Vorbereitungen gehört die Abklärung, ob das
Unternehmen an einen internen oder externen Nachfolger übergeben werden soll.
Außerdem muss eine genaue Aufstellung über die Stärken und Schwächen des
Betriebs vorgenommen werden, um eine möglichst vorteilhafte Präsentation des
Unternehmens erstellen zu können.
Damit alle Beteiligten während des gesamten Prozesses fokussiert bleiben, ist es
ebenfalls wichtig, den Endzustand bereits vorab genau zu definieren. Für
effektive Verhandlungen mit potenziellen Käufern muss zudem eine Sammlung aller
unternehmensrelevanten Daten angelegt und aufbereitet werden. Neben Bilanzen
gehören unter anderem auch Verträge zu diesen Informationen. Schließlich wird
der Wert des Unternehmens geschätzt. Dies ist eine wichtige Zahl, um realistisch
in die Verhandlungen zu gehen. Bei allen Schritten sollte ein professioneller
M&A-Berater unterstützend begleiten, um letztlich das bestmögliche Ergebnis zu
erzielen.
Über Fabian Zamzau und Michael Polit:
Fabian Zamzau und Michael Polit sind die Geschäftsführer der Otter Consult GmbH.
Sie unterstützen Unternehmer dabei, einen qualifizierten Nachfolger für ihren
Betrieb zu finden, um ihn im Anschluss gewinnbringend an den Interessenten zu
verkaufen. Das Team der Otter Consult GmbH begleitet seine Kunden hierbei bei
allen wichtigen Prozessen und Entscheidungen und betreut sie vollumfänglich bis
zum Verkauf. Weitere Informationen unter: https://otterconsult.de/
Pressekontakt:
Otter Consult GmbH
Vertreten durch: Fabian Zamzau & Michael Polit
E-Mail: mailto:Beratung@otterconsult.de
Webseite: https://otterconsult.de/
Pressekontakt:
Ruben Schäfer
mailto:redaktion@dcfverlag.de
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/172097/5775024
OTS: Otter Consult GmbH
Galeria Karstadt Kaufhof ist ein sehr bekanntes Unternehmen, das zuletzt wegen
seiner finanziellen Probleme regelmäßig in den Medien erschien. Doch es ist
nicht der einzige Konzern, bei dem eine Insolvenzanmeldung der letzte Ausweg
war. Erst kürzlich erging es dem Sportartikelvertreiber SportScheck ähnlich.
Nachdem das Unternehmen im Jahr 2020 von der Signa-Gruppe übernommen wurde,
drohte ihm mit der Insolvenz der Signa Holding 2023 die Zerschlagung. Lange sah
es so aus, als müssten sämtliche Filialen der Kette geschlossen werden. Doch nun
führt der italienische Sportfachhändler Cisalfa das Unternehmen fort.
Für René Benko, dem Signa-Gründer, wird dieser Unternehmensverkauf keinen
Unterschied mehr machen, da die Erlöse für das Begleichen der
Gläubigerforderungen verwendet werden. Anderen Unternehmern zeigt dieser Fall
jedoch, dass der Verkauf eines Tochterunternehmens zu dessen Rettung beitragen
kann, wenn man selbst nicht mehr in der Lage dazu ist. Je nach Ausgangslage ist
es sogar möglich, mit dem Profit aus dem Verkauf die drohende Insolvenz
abzuwenden.
Gründe für professionelle Unterstützung beim Unternehmensverkauf
Wenn sich ein Geschäftsführer für einen Unternehmensverkauf entscheidet, sollte
er sich zügig professionelle Unterstützung suchen, die ihn auf diesem Weg
begleitet. Im Idealfall verfügt dieser Berater über das notwendige Knowhow, um
schon vorab auszuloten, ob ein Verkauf den erwünschten Erfolg bringen wird.
Zudem wird durch das Expertenwissen eines fachkundigen Beraters sichergestellt,
dass ein realistischer und gleichzeitig maximaler Kaufpreis angestrebt wird.
Die Unterstützung kann dabei persönlich in einem direkten Coaching erfolgen,
aber auch digitale Lösungen, bei denen den Unternehmern alle relevanten
Informationen zur Verfügung gestellt werden, sind denkbar. Letztlich handelt es
sich bei einem Unternehmensverkauf bei den meisten Geschäftsführern um ein
einmaliges Ereignis, weshalb sie auf professionelle Begleitung nicht verzichten
sollten.
Tipps für einen erfolgreichen Unternehmensverkauf
Ein erfolgreicher Unternehmensverkauf braucht Zeit. Nur mit sorgfältiger
Vorbereitung und Planung lassen sich überstürzte Aktionen vermeiden, die meist
mit Verlusten einhergehen. Zu diesen Vorbereitungen gehört die Abklärung, ob das
Unternehmen an einen internen oder externen Nachfolger übergeben werden soll.
Außerdem muss eine genaue Aufstellung über die Stärken und Schwächen des
Betriebs vorgenommen werden, um eine möglichst vorteilhafte Präsentation des
Unternehmens erstellen zu können.
Damit alle Beteiligten während des gesamten Prozesses fokussiert bleiben, ist es
ebenfalls wichtig, den Endzustand bereits vorab genau zu definieren. Für
effektive Verhandlungen mit potenziellen Käufern muss zudem eine Sammlung aller
unternehmensrelevanten Daten angelegt und aufbereitet werden. Neben Bilanzen
gehören unter anderem auch Verträge zu diesen Informationen. Schließlich wird
der Wert des Unternehmens geschätzt. Dies ist eine wichtige Zahl, um realistisch
in die Verhandlungen zu gehen. Bei allen Schritten sollte ein professioneller
M&A-Berater unterstützend begleiten, um letztlich das bestmögliche Ergebnis zu
erzielen.
Über Fabian Zamzau und Michael Polit:
Fabian Zamzau und Michael Polit sind die Geschäftsführer der Otter Consult GmbH.
Sie unterstützen Unternehmer dabei, einen qualifizierten Nachfolger für ihren
Betrieb zu finden, um ihn im Anschluss gewinnbringend an den Interessenten zu
verkaufen. Das Team der Otter Consult GmbH begleitet seine Kunden hierbei bei
allen wichtigen Prozessen und Entscheidungen und betreut sie vollumfänglich bis
zum Verkauf. Weitere Informationen unter: https://otterconsult.de/
Pressekontakt:
Otter Consult GmbH
Vertreten durch: Fabian Zamzau & Michael Polit
E-Mail: mailto:Beratung@otterconsult.de
Webseite: https://otterconsult.de/
Pressekontakt:
Ruben Schäfer
mailto:redaktion@dcfverlag.de
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/172097/5775024
OTS: Otter Consult GmbH