EQS-News
CANCOM: CANCOM Gruppe startet mit deutlichem Wachstum in das Geschäftsjahr 2024
- CANCOM Gruppe startet stark ins Geschäftsjahr 2024
- Umsatz steigt um 38,7% auf 440,6 Mio. €
- Operativer Cashflow auf historischem Rekordhoch von +56,3 Mio. €
EQS-News: CANCOM SE / Schlagwort(e): Quartals-/Zwischenmitteilung CANCOM: CANCOM Gruppe startet mit deutlichem Wachstum in das Geschäftsjahr 2024 |
- Konzern-Umsatz mit deutlichem Plus von 38,7 Prozent auf 440,6 Mio. € verbessert
- Operativer Cashflow gegenüber Vorjahresquartal um rund 100 Mio. € höher und damit auf historischem Rekordhoch von +56,3 Mio. € im ersten Quartal
- Vorstand bestätigt Prognose für das Geschäftsjahr
München, 14. Mai 2024 – Die CANCOM Gruppe ist mit einem deutlichen Wachstum auf Konzern-Ebene in das Geschäftsjahr 2024 gestartet. Der Umsatz stieg im ersten Quartal um 38,7 Prozent auf 440,6 Mio. € (Vorjahr: 317,7 Mio. €). Überproportional legte der Rohertrag zu, der sich mit einem Plus von 46,2 Prozent auf 171,0 Mio. € belief (Vorjahr: 117,0 Mio. €). Ebenfalls deutlich im Plus lagen das EBITDA mit 30,4 Mio. € (Vorjahr 24,1 Mio. €) und das EBITA mit 16,9 Mio. € (Vorjahr: 13,5 Mio. €). Besonders positiv verlief die Entwicklung im Geschäftssegment „International“, in dem der Großteil des Beitrags der CANCOM Austria Gruppe ausgewiesen wird.
„CANCOM ist gut in das Jahr gestartet und wir haben im ersten Quartal die Zurückhaltung gesehen, die gerade in Deutschland als Ergebnis der schwachen wirtschaftlichen Entwicklung und der Bestellzurückhaltung der öffentlichen Auftraggeber ist“, fasst Rüdiger Rath, CEO der CANCOM SE, das erste Quartal zusammen. „Im internationalen Geschäft war die Entwicklung durch den Beitrag der CANCOM Austria Gruppe ausgesprochen positiv und die Nachfrage bei unseren strategischen Fokusthemen, besonders Security & Networking und AI, ist weiterhin gut.“
Operativer Cashflow sehr deutlich verbessert
Mit einem Wert von +56,3 Mio. € lag der Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit deutlich über dem Vorjahreswert von -43,6 Mio. € und verbesserte sich entsprechend um rund
100 Mio. €. Wesentlich geringere Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sowie ein deutlicher Abbau der Vorräte sorgten für die signifikante Verbesserung.