checkAd

     1829
    Anzeige
    Krypto-Experte setzt auf diese zwei Altcoins im Bullenmarkt 

    Mit einem massiven Kursplus bei Ethereum, der Aussicht auf den Ether-Spot-ETF und einem bullischen Sentiment könnte die nächste Altcoin-Saison starten. Wer antizyklisch in den letzten Wochen noch zögerte, sich ein Engagement aufzubauen, könnte jetzt die letzte Chance erhalten. Denn naturgemäß geht es oftmals parabolisch und schnell vonstatten, wenn Altcoins an Momentum gewinnen. 

    Dennoch haben Anleger im Mai 2024 die Qual der Wahl – denn nach Daten von CoinMarketCap gibt es mittlerweile über 2,4 Millionen Kryptos. Natürlich habt die überwältigende Mehrheit keine Relevanz, Chance oder gar Zukunft. Hier gilt es, das Krypto-Portfolio in erster Linie mit vielversprechenden und etablierten Kryptowährungen zu spicken. 

    Der Experte Miles Deutscher sieht nun bei zwei Top 50 Altcoins viel Potenzial. So würde dieser PEPE und WIF augenscheinlich weiter akkumulieren. Das Marktsegment der Meme-Coins lief im ersten Quartal 2024 besonders stark. Hier könnte es durchaus Berechtigung haben, relative Stärke zu kaufen und prozyklische Einstiege zu wagen. 

    Dogwifhat (WIF) und Pepe (PEPE) sind hier als Top 50 Coins spannende Kandidaten. 

    Still confident $WIF & $PEPE are 2 of the best R/R holds this cycle.

    — Miles Deutscher (@milesdeutscher) May 21, 2024

    Besser als PEPE & WIF? WienerAI verbindet KI mit Memes 

    Doch kleinere Meme-Coins haben aufgrund ihrer geringeren Marktkapitalisierung mehr Potenzial für erhebliche Kurssteigerungen, da weniger Kapital erforderlich ist, um ihre Preise deutlich zu beeinflussen. Dies kann zu schnellen und hohen Renditen führen. Allerdings gehen diese Chancen auch mit höheren Risiken einher.

    Während Pepe und WIF also eine Milliarden-Marktkapitalisierung aufweisen, könnte WienerAI dank Fokus auf neue Narrative mehr Potenzial haben. Doch was steckt hinter der neuen Kryptowährung, die Memes und KI gezielt verbindet? 

    Mehr über WienerAI erfahren

    WienerAI erreicht 2,5 Mio. $: Darum könnte WAI explodieren

    WienerAI scheint ein vielversprechender Kandidat für eine bedeutende Rallye im Mai 2024. Dieses innovative Krypto-Projekt kombiniert die Trends Künstliche Intelligenz (KI) und Meme-Coins, was es besonders attraktiv macht. Die Verbindung dieser zentralen Narrative des Jahres 2024 hat bereits großes Interesse geweckt. Im einmonatigen Vorverkauf hat WienerAI ($WAI) über 2,5 Millionen US-Dollar eingesammelt, was das positive Marktfeedback widerspiegelt. Der Markt hat Interesse am KI-basierten Meme-Coin, die Community wächst immer weiter. Allein auf Twitter gibt es mittlerweile rund 10.000 Follower. 

    REASONS 1-10:

    AI TRADING BOT. WIENER DOGS.

    That is all.

    pic.twitter.com/DcnEkAZFbQ— WienerAI (@WienerDogAI) May 21, 2024

    Der wesentliche Unterschied zu anderen Meme-Coins liegt im fortschrittlichen, KI-gestützten Trading-Bot von WienerAI. Dieser Bot ermöglicht benutzerfreundlichen Handel, nahtlose Token-Swaps und arbeitet gebührenfrei. Er analysiert Marktdaten, identifiziert erfolgreiche Trades und erklärt die zugrunde liegende Logik für die Nutzer, was den Krypto-Handel kontinuierlich verbessert. Diese Funktion bietet einen echten Mehrwert und hebt WienerAI von anderen Projekten ab. Denn WAI ist eben kein einfacher und nutzloser Meme-Coin a la BONK oder PEPE. WienerAI möchte als KI-Coin nur vom Meme-Branding profitieren – eine Mischung, die dem Markt augenscheinlich gefällt. 

    Mehr über WienerAI erfahren

    Der Erfolg des Presales und die hohe Nachfrage nach $WAI zeigen das Potenzial des Projekts. Krypto-Memes wecken die Fantasie der Investoren, während die KI-Komponente einen realen Nutzen bringt. Mit attraktiven Staking-Belohnungen von aktuell über 400 Prozent APY scheint ein früher Einstieg besonders lohnenswert. Da der Preis in rund 48 Stunden wieder steigt, könnte jetzt ein günstiger Zeitpunkt sein, um sich näher mit $WAI zu befassen. Schließlich können Buchgewinne die Renditechance verbessern und das Risiko minimieren. 

    Die strategische Roadmap von WienerAI umfasst mehrere Phasen, beginnend mit dem Aufbau einer starken Community und der Durchführung einer weltweiten Marketingkampagne. Darauf folgt die Expansion der Community und gezielte Öffentlichkeitsarbeit. Schließlich wird das Projekt auf globalen Börsenplattformen eingeführt. Der WienerAI Trading Bot, der als KI-gestützter Handelspartner den Nutzern einen entscheidenden Vorteil verschaffen soll, wird lanciert. 

    Aktuell haben Investoren noch die Chance, sich an einem frühen Zeitpunkt im Investitionszyklus mit WienerAI zu beschäftigen. Der Kauf gelingt in wenigen Minuten über die offizielle Website via Token-Swap gegen ETH/USDT oder mit Kreditkarte. 

    Mehr über WienerAI erfahren

    Hinweis: Investieren ist spekulativ. Bei der Anlage ist Ihr Kapital in Gefahr. Diese Website ist nicht für die Verwendung in Rechtsordnungen vorgesehen, in denen der beschriebene Handel oder die beschriebenen Investitionen verboten sind, und sollte nur von Personen und auf gesetzlich zulässige Weise verwendet werden. Ihre Investition ist in Ihrem Land oder Wohnsitzstaat möglicherweise nicht für den Anlegerschutz geeignet. Führen Sie daher Ihre eigene Due Diligence durch. Diese Website steht Ihnen kostenlos zur Verfügung, wir erhalten jedoch möglicherweise Provisionen von den Unternehmen, die wir auf dieser Website anbieten.

    Diskutieren Sie über die enthaltenen Werte



    Verfasst von Clickout Media
    1 im Artikel enthaltener WertIm Artikel enthaltene Werte
    Krypto-Experte setzt auf diese zwei Altcoins im Bullenmarkt  Mit einem massiven Kursplus bei Ethereum, der Aussicht auf den Ether-Spot-ETF und einem bullischen Sentiment könnte die nächste Altcoin-Saison starten. Wer antizyklisch in den letzten Wochen noch zögerte, sich ein Engagement aufzubauen, könnte jetzt die letzte Chance erhalten. Denn naturgemäß geht es oftmals parabolisch und schnell vonstatten, wenn Altcoins an Momentum gewinnen.  Dennoch haben Anleger… Continue reading Krypto-Experte setzt auf diese zwei Altcoins im Bullenmarkt 

    Disclaimer