Für alle Versicherten
Gesundheit ohne Kompromisse (FOTO)
Frankfurt (ots) - Lange Wartezeiten, komplizierte Terminvergabe, ein
eingeschränkter Leistungskatalog, anfallende Zusatzkosten und nicht zuletzt
steigende Beiträge: Die gesetzliche Krankenversicherung liefert ihren
Versicherten gleich mehrere Gründe für eine wachsende Unzufriedenheit. Daher
fragen sich immer mehr Menschen, ob sie in der gesetzlichen Kasse überhaupt noch
gut aufgehoben sind und ob sich der Wechsel in die private Krankenversicherung
lohnt. Die Experten der Deutschen Vermögensberatung (DVAG) informieren über die
Unterschiede zwischen den beiden Modellen und geben Antworten auf die häufigsten
Fragen rund um den Gesundheitsschutz.
Privat oder gesetzlich? Das bietet die private Krankenversicherung: Eine private
Krankheitskostenvollversicherung, kurz private Krankenversicherung (PKV),
übernimmt Leistungen und Kosten, die die gesetzliche Krankenkasse (GKV) in der
Regel entweder gar nicht oder nur teilweise bezuschusst. Bei der Wahl des
Versicherungsschutzes können Privatversicherte selbst darüber entscheiden,
welche Leistungen sie absichern möchten, wie umfangreich der Versicherungsschutz
und wie hoch die Selbstbeteiligung sein soll. Zu den Leistungen einer privaten
Krankenversicherung können zum Beispiel die Behandlung durch den Chefarzt und
die Kostenerstattung für Leistungen eines Heilpraktikers gehören. Gut zu wissen:
Viele Versicherer bieten Tarife mit Geld-zurück-Garantie. Wenn Kunden in einem
Kalenderjahr keine Leistungen der Krankenversicherung in Anspruch nehmen,
erhalten sie einen Teil ihrer gezahlten Beiträge zurück.
eingeschränkter Leistungskatalog, anfallende Zusatzkosten und nicht zuletzt
steigende Beiträge: Die gesetzliche Krankenversicherung liefert ihren
Versicherten gleich mehrere Gründe für eine wachsende Unzufriedenheit. Daher
fragen sich immer mehr Menschen, ob sie in der gesetzlichen Kasse überhaupt noch
gut aufgehoben sind und ob sich der Wechsel in die private Krankenversicherung
lohnt. Die Experten der Deutschen Vermögensberatung (DVAG) informieren über die
Unterschiede zwischen den beiden Modellen und geben Antworten auf die häufigsten
Fragen rund um den Gesundheitsschutz.
Privat oder gesetzlich? Das bietet die private Krankenversicherung: Eine private
Krankheitskostenvollversicherung, kurz private Krankenversicherung (PKV),
übernimmt Leistungen und Kosten, die die gesetzliche Krankenkasse (GKV) in der
Regel entweder gar nicht oder nur teilweise bezuschusst. Bei der Wahl des
Versicherungsschutzes können Privatversicherte selbst darüber entscheiden,
welche Leistungen sie absichern möchten, wie umfangreich der Versicherungsschutz
und wie hoch die Selbstbeteiligung sein soll. Zu den Leistungen einer privaten
Krankenversicherung können zum Beispiel die Behandlung durch den Chefarzt und
die Kostenerstattung für Leistungen eines Heilpraktikers gehören. Gut zu wissen:
Viele Versicherer bieten Tarife mit Geld-zurück-Garantie. Wenn Kunden in einem
Kalenderjahr keine Leistungen der Krankenversicherung in Anspruch nehmen,
erhalten sie einen Teil ihrer gezahlten Beiträge zurück.
Wer kann sich privat versichern? Eine Krankheitskostenvollversicherung bei einer
privaten Krankenversicherung ist als Arbeitnehmer möglich, wenn das regelmäßige
Bruttoeinkommen die Grenze von derzeit 69.300 Euro pro Jahr überschreitet.
Beamte, Selbstständige und Freiberufler können sich unabhängig von der Höhe
ihrer Einkünfte privat krankenversichern.
Private Krankenzusatzversicherungen: Wer die Voraussetzungen für eine PKV nicht
erfüllt oder lieber in der GKV bleiben möchte, kann mit privaten
Zusatzversicherungen seinen Grundschutz aufstocken, zahlreiche Leistungen in
Anspruch nehmen und so die Vorzüge einer privaten Absicherung genießen.
Besonders beliebt sind zum Beispiel die Zahnzusatzversicherung, die
Auslandsreisekrankenversicherung, die Pflegezusatzversicherung sowie die
Krankenhauszusatzversicherung. Grundsätzlich bieten Zusatzversicherungen oft
weitere Vorteile, wie zum Beispiel den Service eines Gesundheitstelefons: Hier
erhalten Versicherte Hilfe bei der Suche nach Fachärzten, Kliniken,
Reha-Einrichtungen oder Selbsthilfegruppen. Außerdem kann eine Beratung zu
Neben- und Wechselwirkungen von Arzneimitteln und Generika in Anspruch genommen
werden und Information zu vorbeugenden Maßnahmen und zur Vorsorge eingeholt
werden.
Attraktive Kombination: Private Zusatzversicherungen können hohe Zusatzkosten
abfedern oder sie gar komplett auffangen. Besonders viele Vorteile genießen
gesetzlich Versicherte, wenn sie sich für eine GKV entscheiden, die mit einer
PKV kooperiert. Sie sparen Zeit für aufwendige bürokratische Prozesse, indem sie
Rechnungen einfach bei ihrer GKV einreichen, die dann die Abwicklung mit der PKV
übernimmt. Grundsätzlich sollte man sich bei der Frage nach der passenden
Krankenversicherung am besten mit einem Experten zusammensetzen. Ein
Vermögensberater kann passende Zusatzversicherungen ermitteln und bei der
Entscheidung helfen, in welchem Umfang eine Absicherung Sinn macht.
Über die Deutsche Vermögensberatung Gruppe
Rund 8 Millionen Kunden setzen bei den Themen Absicherung, Altersvorsorge und
Vermögensaufbau auf die Kompetenz und Erfahrung der Vermögensberaterinnen und
Vermögensberater der Deutschen Vermögensberatung Unternehmensgruppe. Als
Finanzcoaches helfen diese ihren Kunden, das Beste aus ihren Finanzen zu machen.
Getreu dem Leitsatz "Früher an Später denken" bieten sie in über 5.200
Direktionen und Geschäftsstellen seit nahezu 50 Jahren eine
branchenübergreifende Allfinanzberatung. Das Familienunternehmen ist
Deutschlands größte eigenständige Finanzberatung. Mehr Informationen gibt es auf
http://www.dvag.de .
Pressekontakt:
Deutsche Vermögensberatung AG
Wilhelm-Leuschner-Straße 24
60329 Frankfurt am Main
Svenja Heibel, Tel.: 069 2384-7391; E-Mail: mailto:Svenja.Heibel@dvag.com
Birgit Rajchart, Tel.: 069 2384-1563, E-Mail: mailto:Birgit.Rajchart@dvag.com
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/6340/5784324
OTS: DVAG Deutsche Vermögensberatung AG
privaten Krankenversicherung ist als Arbeitnehmer möglich, wenn das regelmäßige
Bruttoeinkommen die Grenze von derzeit 69.300 Euro pro Jahr überschreitet.
Beamte, Selbstständige und Freiberufler können sich unabhängig von der Höhe
ihrer Einkünfte privat krankenversichern.
Private Krankenzusatzversicherungen: Wer die Voraussetzungen für eine PKV nicht
erfüllt oder lieber in der GKV bleiben möchte, kann mit privaten
Zusatzversicherungen seinen Grundschutz aufstocken, zahlreiche Leistungen in
Anspruch nehmen und so die Vorzüge einer privaten Absicherung genießen.
Besonders beliebt sind zum Beispiel die Zahnzusatzversicherung, die
Auslandsreisekrankenversicherung, die Pflegezusatzversicherung sowie die
Krankenhauszusatzversicherung. Grundsätzlich bieten Zusatzversicherungen oft
weitere Vorteile, wie zum Beispiel den Service eines Gesundheitstelefons: Hier
erhalten Versicherte Hilfe bei der Suche nach Fachärzten, Kliniken,
Reha-Einrichtungen oder Selbsthilfegruppen. Außerdem kann eine Beratung zu
Neben- und Wechselwirkungen von Arzneimitteln und Generika in Anspruch genommen
werden und Information zu vorbeugenden Maßnahmen und zur Vorsorge eingeholt
werden.
Attraktive Kombination: Private Zusatzversicherungen können hohe Zusatzkosten
abfedern oder sie gar komplett auffangen. Besonders viele Vorteile genießen
gesetzlich Versicherte, wenn sie sich für eine GKV entscheiden, die mit einer
PKV kooperiert. Sie sparen Zeit für aufwendige bürokratische Prozesse, indem sie
Rechnungen einfach bei ihrer GKV einreichen, die dann die Abwicklung mit der PKV
übernimmt. Grundsätzlich sollte man sich bei der Frage nach der passenden
Krankenversicherung am besten mit einem Experten zusammensetzen. Ein
Vermögensberater kann passende Zusatzversicherungen ermitteln und bei der
Entscheidung helfen, in welchem Umfang eine Absicherung Sinn macht.
Über die Deutsche Vermögensberatung Gruppe
Rund 8 Millionen Kunden setzen bei den Themen Absicherung, Altersvorsorge und
Vermögensaufbau auf die Kompetenz und Erfahrung der Vermögensberaterinnen und
Vermögensberater der Deutschen Vermögensberatung Unternehmensgruppe. Als
Finanzcoaches helfen diese ihren Kunden, das Beste aus ihren Finanzen zu machen.
Getreu dem Leitsatz "Früher an Später denken" bieten sie in über 5.200
Direktionen und Geschäftsstellen seit nahezu 50 Jahren eine
branchenübergreifende Allfinanzberatung. Das Familienunternehmen ist
Deutschlands größte eigenständige Finanzberatung. Mehr Informationen gibt es auf
http://www.dvag.de .
Pressekontakt:
Deutsche Vermögensberatung AG
Wilhelm-Leuschner-Straße 24
60329 Frankfurt am Main
Svenja Heibel, Tel.: 069 2384-7391; E-Mail: mailto:Svenja.Heibel@dvag.com
Birgit Rajchart, Tel.: 069 2384-1563, E-Mail: mailto:Birgit.Rajchart@dvag.com
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/6340/5784324
OTS: DVAG Deutsche Vermögensberatung AG