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     3299  0 Kommentare RemoteMDx sorgt für Furore - Seite 2



    Bevor RemoteMDx mit seiner elektronischen Fußfessel im Markt auftauchte, wurden neue Technologien im US-Strafjustizsystem kaum eingesetzt. Der sogenannte Hausarrest-Markt (rund 100.000 Verurteilte) ist antiquiert und überholt. Anfängliche Versionen von mobilen Tracking-Geräten waren zu groß und in ihrem Wirkungskreis eingeschränkt. Des Weiteren bescherten diese Geräte den zuständigen Überwachungsbeamten mehr und nicht weniger Arbeit.

    Die positiven Auswirkungen des TrackerPal-Systems von RemoteMDx sind Unternehmensangaben zufolge enorm: es reduziert die Rückfallquote um mehr als 30 Prozent; die Rehabilitation von Straftätern erfolgt wesentlich kostengünstiger und ohne das Stigma der Inhaftierung. Für dieselben Kosten, die woanders ein Tag Hausarrest-Überwachung kostet, kann das TrackerPal-System den Straffälligen einen ganzen Tag rund um die Uhr in Echtzeit kontrollieren. Jedes Jahr erscheinen beispielsweise 200.000 vorgeladene Verbrecher nicht vor Gericht und kosten den Staat damit 8.500 USD pro Straftäter. TrackerPal kann hingegen das Erscheinen vor Gericht erzwingen und das Verhalten der Verbrecher ändern.

    RemoteMDx leitet offensichtlich einen Paradigmenwechsel im US-Justizsystem ein. Der Fokus der TrackerPal liegt darauf, den Straffälliger wieder in die Gesellschaft zu integrieren. Die Kontrolle erfolgt sieben Tage die Woche, rund um die Uhr, egal wo er ist. Überwachende Beamte werden nur im Falle einer Übertretung der Regeln verständigt. Beim TrackerPal ist auch erstmals eine wechselseitige Kommunikation möglich. Mit einer speziellen Technologie hilft RemoteMDx den Behörden ebenfalls dabei, herauszufinden, ob ein Straffälliger sich in der Nähe eines neuen Tatortes aufgehalten hat. Bei den marktüblichen Hausarrest-Geräten weiß niemand, wo der Straffällige ist, wenn er das Haus verlassen hat!

    Wie hoch sind eigentlich die Markteintrittsbarrieren für Wettbewerber? Die Kosten für die Errichtung eines Überwachungscenters vergleichbar mit dem von RemoteMDx liegen bei über 50 Mio. USD. Die Entwicklung eines konkurrenzfähigen Produktes wäre sehr zeitaufwendig und kostenintensiv.

    RemoteMDx hat hier den „First Mover“-Vorteil - man war zuerst am Markt. Je bekannter RemoteMDX wird, desto mehr Kunden müsste das Unternehmen rein theoretisch gewinnen. Neben den heimischen Erlösen dürfte RemoteMDx zudem Lizenzeinnahmen von Verträgen mit ausländischen Kunden (Mexiko, Puerto Rico) erhalten.

    Allein in den USA liegt das Marktpotenzial für RemoteMDx bei mehr als 15 Mrd. USD pro Jahr. Es deutet alles darauf hin, dass das Unternehmen in der Lage ist, einen Paradigmenwechsel im US-Justizmarkt einzuleiten und somit dieses Potenzial auch teilweise zu heben. Auch die Gesetzgebung spielt RemoteMDx in die Karten. Beispielsweise erfüllt nur das System von RemoteMDx die Anforderungen des Adam Walsh-Gesetzes. Zudem schwillt das Auftragsbuch immer weiter an. In der Verkaufspipeline für 2008 befinden sich knapp 61.000 Geräte, darunter 3.000 für Puerto Rico. Alles deutet darauf hin, dass RemoteMDx in den nächsten Jahren die ertragreiche Ernte seiner Arbeit einfahren wird.
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    Verfasst von 2Michael Bulgrin
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