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     601  0 Kommentare GENEART schließt Auftrag zur Vervollständigung der "Mammalian Gene Collection" der US-amerikanischen Gesundheitsbehörde NIH erfolgreich ab

    Corporate news- Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
    Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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    - Historisches Ereignis: "Mammalian Gene Collection" vervollständigt
    - GENEART produzierte für das Projekt rund 2.400 Gene
    - Weitere Wachstumsimpulse für den Gensynthesemarkt erwartet

    Regensburg, 10. November 2008 - Die GENEART AG, Weltmarktführer für
    Gensynthese und Spezialist in der Synthetischen Biologie, gibt heute
    den erfolgreichen Abschluss des Auftrags des US National Cancer
    Institute (Teil der US-amerikanischen Gesundheitsbehörde National
    Institutes of Health - NIH) im Rahmen der "Mammalian Gene Collection"
    (abgekürzt MGC) bekannt.

    Im Laufe der vergangenen beiden Jahre hat GENEART für die
    Vervollständigung der MGC rund 2.400 Gene und 1.500 Genvarianten mit
    einem Auftragsvolumen von rund sechs Millionen USD produziert. Dabei
    handelte es sich zum großen Teil um hochkomplexe Gensequenzen, die
    sich im Rahmen des MGC-Projekts in den Jahren 2002 bis 2006 mit
    klassischen Methoden der Biotechnologie nicht isolieren ließen. Mit
    der MGC haben Wissenschaftler weltweit nun erstmals einen einfachen
    Zugang zu sämtlichen 25.000 Genen des Menschen. Ein Fortschritt, mit
    dem sich die Suche nach innovativen Therapien und Medikamenten etwa
    gegen verschiedene Krebsarten rasant beschleunigen könnte.

    "Die Vervollständigung der MGC ist ein ähnlich historisches Ereignis
    wie der Abschluss des Humangenomprojekts im Jahre 2004", sagt Prof.
    Dr. Ralf Wagner, CEO/CSO der GENEART AG. "Deshalb freut es uns, dass
    wir mit unserer Gensyntheseplattform die Probleme herkömmlicher
    Technologien überwinden und zu dieser wissenschaftlichen
    Errungenschaft direkt beitragen konnten."
    Innerhalb von rund 14 Jahren war es damals gelungen, das Genom des
    Menschen vollständig zu entschlüsseln und damit die Buchstabenabfolge
    der menschlichen Gensequenz erstmals als elektronische Information
    zur Verfügung zu stellen. Mit der Vervollständigung der MGC stehen
    Forschern nun auch die entsprechenden Gene zur Verfügung.

    "Von der MGC Genbibliothek erhoffen wir uns eine zusätzliche Öffnung
    des Marktes und weitere Wachstumsimpulse für den Gensynthesemarkt",
    sagt Christian Ehl, CEO/CFO der GENEART AG. "Denn der schnelle
    Zugriff auf das menschliche Genom eröffnet vielfältige Möglichkeiten
    für biomedizinische Anwendungen und fördert so auch die Nachfrage
    nach maßgeschneiderten Genen für die Entwicklung innovativer
    Medikamente und Therapiekonzepte."

    Der Abschluss des NIH Projekts stellte die bislang größte
    Herausforderung der Unternehmensgeschichte der GENEART AG dar. Viele

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