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    Erfolgsstory aus Peru  1616  0 Kommentare
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    Corachapi beherbergt großen Uranschatz für Macusani Yellowcake

    Bei der noch unentdeckten Macusani Yellowcake gibt es neue Nachrichten aus Peru. Der Uranförderer kann von einer weiteren Liegenschaft gute Zahlen melden.

    In Peru untersucht Macusani Yellowcake (WKN: A1CSGH) derzeit verschiedene Liegenschaften auf dem Macusani Plateau im Süden des Ladens hinsichtlich ihres Urangehalts. Schon vor Wochen wurde deutlich, dass auf den Arealen Colibri 2 und 3 große Mengen an Uran, sprich U3O8, lagern. Mit Spannung wurden jedoch weitere Daten aus dem Corachapi-Areal erwartet. Dieses Gebiet liegt rund acht Kilometer nordwestlich der Colibri-Areale. Nun hat Macusani Yellowcake die Ergebnisse einer Schätzung vorgestellt, die NI 43-101 kompatibel ist. Die Analyse wurde von Mineral Corp. aus Südafrika erstellt.

    Die Untersuchung der Bohrergebnisse macht eines klar: Auch auf dem bisher nicht geschätzten Gebiet von Corachapi liegen große Uranschätze. Nachgewiesen (measured) sind demnach 0,3 Millionen Pfund Uran. Je Tonne werden dabei 0,283 Pfund Uran gefunden. Angezeigt (indicated) werden laut Bericht zudem 4,7 Millionen Pfund Uran, hier liegt der Mineralisierungsgrad bei 0,404 Pfund je Tonne. Von weiteren 1,9 Millionen Pfund Uran wird geschlussfolgert (inferred), dass sie dort liegen. Dabei errechnen die Experten einen Mineralisierungsgrad von 0,461 Pfund je Tonne.

    Nimmt man nun diese Ergebnisse mit den im August publizierten Zahlen von Colibri 2 und 3 zusammen, kommen die nachgewiesenen und angezeigten Uranfunde auf den Geländen auf mehr als 10,4 Millionen Pfund. Die geschlussfolgerten Reserven betragen 17,0 Millionen Pfund Uran.

    Dabei muss berücksichtigt werden, dass die Gebiete noch nicht vollständig erkundet wurden. Auf Corachapi sind nur knapp ein Drittel des Geländes wirklich in die Untersuchungen einbezogen worden. Auf Colibri 2 und 3 sind mehr als vier Fünftel der Fläche untersucht. Allein dies macht deutlich, dass sich die Schätzungen noch weiter nach oben verändern können.

    Die Schätzung von Corachapi bezieht sich auf insgesamt 210 Bohrlöcher. Dabei wurden 184 Löcher bereits von einem ehemaligen Betreiber des Areals erstellt. Um sicher zu gehen, dass die dort gefundenen Ergebnisse auch stimmen, hat Macusani Yellowcake weitere 26 Bohrungen veranlasst, die in die Berechnung mit einfließen. Die Bohrtiefe betrug zwischen 26 Meter und 97 Meter, im Schnitt wurden die Tests bis in einer Tiefe von 50 Meter durchgeführt. Da die Unternehmensführung ganz sicher gehen will, hat man weitere 19 Bohrungen in Auftrag gegeben. Deren Ergebnisse liegen jedoch noch nicht vor, da die Arbeiten erst kürzlich abgeschlossen wurden.

    Dennoch kann man die jüngsten Studienergebnisse schon jetzt als Bestätigung der Unternehmensstory ansehen. Die Erfolgsmeldungen von den peruanischen Liegenschaften setzen sich fort. Das Potenzial des Gebiets wird immer deutlicher. Parallel erreicht der Spotpreis für Uran diese Woche die Marke von 48 USD, dies entspricht einen Anstieg von 3 USD allein in dieser Woche. All dies kann am Markt für zusätzliche Impulse sorgen.


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