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    HSBC Trinkaus  551  0 Kommentare Porsche: Jahreshoch im Visier

    BMW, VW, Audi und Porsche haben eines gemeinsam - die Geschäfte brummen: Der Oberklasse-Autobauer BMW ist mit einem Absatzzuwachs ins Jahr gestartet. Im Januar wurden weltweit nach Angaben von Mittwoch 112.163 Fahrzeuge verkauft, das sind 6,6 Prozent mehr als vor Jahresfrist. Kräftige Zuwächse habe es in Asien und in Nordamerika gegeben, sagte Vertriebschef Ian Robertson. Von der Kernmarke BMW seien mit 96.183 Wagen (plus 5,9 Prozent) so viele Fahrzeuge wie nie zuvor in einem Januar verkauft worden. Der Absatz der Marke Mini legte um 11,6 Prozent auf 15.768 Kleinwagen zu.

    Auch der Sportwagenbauer Porsche hat zu Jahresbeginn kräftig Gas gegeben. Im Januar lieferte Porsche 9613 Fahrzeuge aus, ein Plus von fast fünf Prozent binnen Jahresfrist, wie der Konzern am Mittwoch mitteilte. Vor allem auf dem Heimatmarkt Deutschland verkauften sich die Sportwagen von Porsche glänzend - dort stieg der Absatz um 16 Prozent. Aber auch in den USA, Skandinavien und Russland legte die Zahl der Auslieferungen deutlich zu. Ganz oben auf den Bestelllisten stand im Januar der Geländewagen Cayenne, von dem fast 4900 Stück verkauft wurden. Ende Januar sei im Porsche-Werk Leipzig erstmals eine dritte Schicht eingeführt worden, um die große Nachfrage bedienen zu können."Der gute Start im Januar zeigt, dass wir mit unserer Produktoffensive offensichtlich die richtigen Weichenstellungen vorgenommen haben. Mit diesem Ergebnis knüpfen wir an die guten Vorjahreswerte an", urteilte Vertriebsvorstand Bernhard Maier.

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    Name Basiswert WKN Produktinformationsblatt (PIB)
    Capped Bonus-Zertifikat Porsche TB61WD PIB
    Aktienanleihe Porsche TB60Q6 PIB

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    Heiko Weyand
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    Verfasst von Heiko Weyand Asien
    HSBC Trinkaus Porsche: Jahreshoch im Visier BMW, VW, Audi und Porsche haben eines gemeinsam - die Geschäfte brummen: Der Oberklasse-Autobauer BMW ist mit einem Absatzzuwachs ins Jahr gestartet. Im Januar wurden weltweit nach Angaben von Mittwoch 112.163 Fahrzeuge verkauft, das sind 6,6 Prozent mehr als vor Jahresfrist.

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