EADS überrascht die Märkte mit besser als erwarteten Zahlen
Der EADS-Konzern meldet für das Jahr 2011 einen Umsatzanstieg von 45,75 Milliarden Euro auf 49,13 Milliarden Euro. Der operative Gewinn des Unternehmens klettert von 1,23 Milliarden Euro auf knapp
1,70 Milliarden Euro. Unter dem strich fällt der prozentuale Ergebnisanstieg noch deutlicher aus: Hier weist EADS einen Überschuss von 1,03 Milliarden Euro nach zuvor 0,55 Milliarden Euro aus. Der
Gewinn je Aktie klettert von 0,68 Euro auf 1,27 Euro. Die Zahlen fallen besser als erwartet aus.
Einen massiven Sprung hat der deutsch-französische Konzern auch beim Auftragseingang gemacht, dank eines Bestellbooms bei der Tochter Airbus. 2011 habe man Aufträge im Volumen von mehr als 131 Milliarden Euro erhalten nach zuvor 83 Milliarden Euro, so EADS. Dank der Auftragseingänge im zivilen Luftfahrtgeschäft hat unser Auftragsbestand Rekordniveau erreicht, kommentiert EADS-CEO Louis Gallois die Entwicklung.
Für das laufende Jahr stellt die Gesellschaft vor Einmaleffekten einen operativen Gewinn von 2,5 Milliarden Euro in Aussicht. Unsicherheiten für 2012 bringen unter anderem die alten Problemkinder des Konzerns. Man müsse sowohl das unsichere gesamtwirtschaftliche Umfeld im Auge behalten als auch die Verhandlungen mit den Regierungen über die Zukunft militärischer Beschaffungsprogramme, so Gallois.
Einen massiven Sprung hat der deutsch-französische Konzern auch beim Auftragseingang gemacht, dank eines Bestellbooms bei der Tochter Airbus. 2011 habe man Aufträge im Volumen von mehr als 131 Milliarden Euro erhalten nach zuvor 83 Milliarden Euro, so EADS. Dank der Auftragseingänge im zivilen Luftfahrtgeschäft hat unser Auftragsbestand Rekordniveau erreicht, kommentiert EADS-CEO Louis Gallois die Entwicklung.
Für das laufende Jahr stellt die Gesellschaft vor Einmaleffekten einen operativen Gewinn von 2,5 Milliarden Euro in Aussicht. Unsicherheiten für 2012 bringen unter anderem die alten Problemkinder des Konzerns. Man müsse sowohl das unsichere gesamtwirtschaftliche Umfeld im Auge behalten als auch die Verhandlungen mit den Regierungen über die Zukunft militärischer Beschaffungsprogramme, so Gallois.
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