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    Haikui Seafood  224  0 Kommentare Chinesischer Börsengang in Frankfurt

    Haikui Seafood aus China plant ein IPO in Frankfurt. Der Börsengang soll im zweiten Quartal 2012 erfolgen. Angestrebt wird eine Erstnotiz im Prime Standard.

    Der Börsenaspirant verarbeitet Fisch und Meeresfrüchte, die vor allem aus dem süd- und ostchinesischen Meer stammen. Dabei zielt er sowohl auf den chinesischen Heimatmarkt als auch auf weitere Märkte. Beliefert werden Märkte in Europa und in den USA.

    Etwa ein Drittel des Umsatzes wird in China gemacht. 2011 macht die Gesellschaft einen Umsatz von 152,1 Millionen Euro. Vor Zinsen und Steuern liegt das Ergebnis bei 34,0 Millionen Euro. Der Gewinn beläuft sich auf 28,3 Millionen Euro. Etwa 600 Personen arbeiten für Haikui Seafood. Das Unternehmen hat Produktionsstätten auf der Insel Dongshan und in Zhangzhou (Provinz Fujian).




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    Beim Börsenportal www.4investors.de, das vom Redaktionsbüro Stoffels & Barck betrieben wird, liegen die Schwerpunkte auf Mid- und Small Caps aus dem deutschsprachigen Raum. Der Entry Standard sowie Börsengänge (IPOs) und Notierungsaufnahmen werden besonders genau beobachtet. Eine Übersicht über Ratingmeldungen renommierter Banken und Analystenhäuser sowie externe Kolumnen zu Konjunktur- und Wirtschaftsthemen, zu Länderperspektiven und Rohstoffaspekten ergänzen die Informationspalette von www.4investors.de . Das Portfolio umfasst dabei rund 20 zumeist europäische Analystenhäuser und mehr als 50 Kolumnisten aus Europa und Übersee.
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    Haikui Seafood Chinesischer Börsengang in Frankfurt Haikui Seafood aus China plant ein IPO in Frankfurt. Der Börsengang soll im zweiten Quartal 2012 erfolgen. Angestrebt wird eine Erstnotiz im Prime Standard. Der Börsenaspirant verarbeitet Fisch und Meeresfrüchte, die vor allem aus dem süd- und …