Devisen
Forex - EUR/JPY gestiegen + Gewinne begrenzt
Forexpros – der Euro ist heute gegenüber dem Yen gestiegen, blieb allerdings nahe einem knappen 3 Monatstief, nachdem gemischte US Wirtschaftsdaten veröffentlicht wurden unter anhaltenden Sorgen über
die Zukunft Griechenlands in der Eurozone.
EUR/JPY kam während dem europäischen Nachmittagshandel mit 103.45 auf ein Tageshoch; das Paar konsolidierte danach bei 103.35, ein Zuwachs von 0.38%.
EUR/JPY kam während dem europäischen Nachmittagshandel mit 103.45 auf ein Tageshoch; das Paar konsolidierte danach bei 103.35, ein Zuwachs von 0.38%.
Das Paar fand möglicherweise Unterstützung bei 102.24, dem Tief vom 13. Februar und Widerstand bei 104.42, dem Hoch vom 8. Mai.
Das Marktsentiment blieb weiterhin unter Druck nachdem gemischte US Daten veröffentlicht wurden, welche Investoren über die Wirtschaftserholung nicht zurück versichern konnten.
Die amerikanische Agentur für Arbeit gab bekannt, dass die neuen Arbeitslosenansprüche in der Woche endend mit 5. Mai auf 367.000 gesunken sind, gegen die Erwartungen eines Anstiegs auf 369.000. Ein separater Bericht zeigte, dass sich das US Handelsdefizit im März mehr als erwartet auf 51.8 Milliarden USD erweiterte, nachdem es im Februar bei 45.4 Milliarden USD lag.
Das Sentiment gegenüber der Eurozone blieb verwundbar, als der Führer der linken Syriza Partei Alexis Tsipras die Versuche zur Bildung einer neuen Regierung aufgab und das verschudlete3 Land somit einen Schritt näher an Zweitwahlen brachte. Die Europäische Union wird das nächste Rettungspaket zurückhalten, welches eigentlich am Donnerstag ausgezahlt werden sollte.
Der griechische Führer der Sozialisten Evangelos Venizelos wird einen letzten Versuch machen eine Regierung zu formen, jedoch stehen die Chancen schlecht, nachdem beide Parteien es bereits versucht haben und die Versuche fehlschlugen.
Der Yen kam zuvor unter milden Verkaufsdruck nachdem der Politikmacher Sayuri Sharai von der Bank von Japan sagte, dass die Zentralbank keine Politikoptionen ausschließen kann, um mit den derzeitigen Wirtschaftsaussichten Japans umzugehen und signalisierte auch die Möglichkeit weiterer Lockerungen.
Der Yen ist auch gegenüber dem US Dollar gesunken, USD/JPY fügte 0.20% hinzu und kam auf 79.81.
Die Europäische Zentralbank gab heute in dem zuvor veröffentlichten monatlichen Bericht bekannt, dass sie die Aussichten für das Bruttoninlandsprodukt für 2012 von Minus 0.1% auf Minus 0.2% senkte, aufgrund der Risiken auf das Wirtschaftswachstum.
Das Marktsentiment blieb weiterhin unter Druck nachdem gemischte US Daten veröffentlicht wurden, welche Investoren über die Wirtschaftserholung nicht zurück versichern konnten.
Die amerikanische Agentur für Arbeit gab bekannt, dass die neuen Arbeitslosenansprüche in der Woche endend mit 5. Mai auf 367.000 gesunken sind, gegen die Erwartungen eines Anstiegs auf 369.000. Ein separater Bericht zeigte, dass sich das US Handelsdefizit im März mehr als erwartet auf 51.8 Milliarden USD erweiterte, nachdem es im Februar bei 45.4 Milliarden USD lag.
Das Sentiment gegenüber der Eurozone blieb verwundbar, als der Führer der linken Syriza Partei Alexis Tsipras die Versuche zur Bildung einer neuen Regierung aufgab und das verschudlete3 Land somit einen Schritt näher an Zweitwahlen brachte. Die Europäische Union wird das nächste Rettungspaket zurückhalten, welches eigentlich am Donnerstag ausgezahlt werden sollte.
Der griechische Führer der Sozialisten Evangelos Venizelos wird einen letzten Versuch machen eine Regierung zu formen, jedoch stehen die Chancen schlecht, nachdem beide Parteien es bereits versucht haben und die Versuche fehlschlugen.
Der Yen kam zuvor unter milden Verkaufsdruck nachdem der Politikmacher Sayuri Sharai von der Bank von Japan sagte, dass die Zentralbank keine Politikoptionen ausschließen kann, um mit den derzeitigen Wirtschaftsaussichten Japans umzugehen und signalisierte auch die Möglichkeit weiterer Lockerungen.
Der Yen ist auch gegenüber dem US Dollar gesunken, USD/JPY fügte 0.20% hinzu und kam auf 79.81.
Die Europäische Zentralbank gab heute in dem zuvor veröffentlichten monatlichen Bericht bekannt, dass sie die Aussichten für das Bruttoninlandsprodukt für 2012 von Minus 0.1% auf Minus 0.2% senkte, aufgrund der Risiken auf das Wirtschaftswachstum.
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