EUR/USD
Aufwind durch US-Notenbank!
Das bekräftigte am Wochenende der Vorsitzende der Federal Reserve des Distrikts Chicago, Charles Evans. Dabei bezog er die Beseitigung der Schieflage im Staatshaushalt mit ein, auch hier könne
die Geldpolitik einen wichtigen Beitrag zum Ausgleich leisten. Diese Aussage ist ein Kontrapunkt zu den in der ersten Januarwoche aufgekommenen Spekulationen, die Fed könne schon Mitte 2013 das
Programm zum Kauf von Anleihen beenden und damit früher als bislang erwartet eine geldpolitische Wende einleiten. Evans wollte den Märkten wieder Vertrauen einimpfen. Es ist
sehr wahrscheinlich, dass sich der oberste Notenbanker der USA, Ben Bernanke, in seiner mit Spannung erwarteten Rede am Montagabend ähnlich äußert.
Widerstand bei 1,3500 USD im Visier
Widerstand bei 1,3500 USD im Visier
Offenbar wollen es die Notenbanker vermeiden, dass das zarte Pflänzchen Vertrauen ohne triftigen Grund wieder zertreten wird. Diese Strategie könnte Erfolg haben, wie der heutige Kursanstieg an den
Börsen zeigt. Auch bei EUR/USD ging es weiter nach oben, und zwar auf den höchsten Stand seit Februar 2012. Schon in der letzten Woche legte der Wechselkurs kräftig zu, nachdem EZB-Chef Mario Draghi
einer weiteren Zinssenkung eine Abfuhr erteilt hatte. Und das ist noch nicht das Ende der Fahnenstange: EUR/USD nimmt nun den Widerstand bei 1,3500 USD ins Visier.
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