Phoenix Solar
Umfassende Neuausrichtung Vorstandschef geht
Bei Phoenix Solar wird der Konzern weiter umgebaut und das unter neuer Leitung. Der bisherige Finanzchef Bernd Köhler wird Nachfolger von Andreas Hänel, der sein Amt als Vorstandsvorsitzender Ende
Februar niederlegen wird. Köhler bleibt Finanzvorstand und wird ab dem 1. März zudem Vorstandsvorsitzender. Zudem hat man die Finanzierung neu verhandelt. Nach den Neuverhandlungen steht ein
Finanzierungsvolumen von 126 Millionen Euro bis zum 31. März 2015 zur Verfügung.
Man will sich von Verlustbringern trennen, bei denen auf absehbare Zeit keine Besserung zu erwarten sei. International will sich der Solarenergiekonzern neu aufstellen und stärker fokussieren. In Spanien und Italien habe man die Kapazitäten auf ein Minimum zurückgefahren, meldet Phoenix Solar, die zudem eine Tochtergesellschaft im Oman schließen wird. Zudem wird man das Handels- und Projektgeschäft eingestellt. Fortführen wolle man den Geschäftsbereich Betriebsführungs- und Wartungsdienstleistungen für Solarkraftwerke sowie die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle im Projekt- und Handelsbereich, meldet Phoenix Solar. International will man zukünftig Schwerpunkte in Asien und den USA legen, während man in Europa auf die profitabel arbeitenden Landesgesellschaften in Frankreich und Griechenland setzt.
Die Neuausrichtung verursacht Belastungen aus Abschreibungen im Volumen von 8 Millionen Euro, die man in die 2012er-Bilanz einfließen lässt. Aufgrund der Belastungen werde das operative Ergebnis mit 32 Millionen Euro unter den Planungen liegen, die einen Verlust von bis zu 25 Millionen Euro vorsahen. Für 2013 reduziert man aufgrund der Neuausrichtung die Umsatzprognose von 280 bis 310 Millionen Euro auf nun 160 bis 190 Millionen Euro. Die Ergebnisprognose bleibt dagegen unverändert.
Man will sich von Verlustbringern trennen, bei denen auf absehbare Zeit keine Besserung zu erwarten sei. International will sich der Solarenergiekonzern neu aufstellen und stärker fokussieren. In Spanien und Italien habe man die Kapazitäten auf ein Minimum zurückgefahren, meldet Phoenix Solar, die zudem eine Tochtergesellschaft im Oman schließen wird. Zudem wird man das Handels- und Projektgeschäft eingestellt. Fortführen wolle man den Geschäftsbereich Betriebsführungs- und Wartungsdienstleistungen für Solarkraftwerke sowie die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle im Projekt- und Handelsbereich, meldet Phoenix Solar. International will man zukünftig Schwerpunkte in Asien und den USA legen, während man in Europa auf die profitabel arbeitenden Landesgesellschaften in Frankreich und Griechenland setzt.
Die Neuausrichtung verursacht Belastungen aus Abschreibungen im Volumen von 8 Millionen Euro, die man in die 2012er-Bilanz einfließen lässt. Aufgrund der Belastungen werde das operative Ergebnis mit 32 Millionen Euro unter den Planungen liegen, die einen Verlust von bis zu 25 Millionen Euro vorsahen. Für 2013 reduziert man aufgrund der Neuausrichtung die Umsatzprognose von 280 bis 310 Millionen Euro auf nun 160 bis 190 Millionen Euro. Die Ergebnisprognose bleibt dagegen unverändert.
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