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    WILEX AG: WILEX berichtet Finanzzahlen für das Geschäftsjahr 2012

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    WILEX AG: WILEX berichtet Finanzzahlen für das Geschäftsjahr 2012

    27.02.2013 / 06:59

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    PRESSEMITTEILUNG

    WILEX berichtet Finanzzahlen für das Geschäftsjahr 2012

    - Erträge um 52 % und Betriebsergebnis um 34 % verbessert

    - Liquide Mittel und Eigenkapitalquote deutlich erhöht

    - Rückschlag in ARISER-Studie ohne wesentlichen Einfluss auf die

    Finanzzahlen

    - Gute operative Fortschritte im umfangreichen Portfolio

    München, 27. Februar 2013. Die WILEX AG (ISIN DE0006614720 / WL6 / FWB)

    veröffentlichte heute die Finanzergebnisse und den Geschäftsbericht für das

    Geschäftsjahr 2012 (1. Dezember 2011 - 30. November 2012).

    Dr. Jan Schmidt-Brand, Vorstand für Finanzen der WILEX AG, kommentierte:

    'Der WILEX-Konzern zeigt 2012 verbesserte Finanzkennzahlen bei Umsatz,

    Ergebnis und Liquidität. Die Zahlung von unserem Partner Prometheus im Juli

    wirkte sich dabei deutlich auf den Umsatz und die liquiden Mittel aus.

    Gleichzeitig konnten wir durch die Kapitalmaßnahmen im Februar und August

    2012 dank unserer Aktionäre die Bilanz stärken und die

    Finanzierungsreichweite verlängern.'

    Aktivitäten der Geschäftssegmente 2012 und Ausblick für 2013

    Therapeutika (Rx)

    RENCAREX(R): Für die Phase III-Studie ARISER mit dem Antikörper RENCAREX(R)

    wurde im Oktober 2012 die finale Auswertung durchgeführt. Der primäre

    Endpunkt der Studie, Verbesserung des medianen krankheitsfreien Überlebens

    mit RENCAREX(R) gegenüber Placebo, wurde nicht erreicht. Umfangreiche

    Untersuchungen der Daten zeigten, dass die Patienten gemäß Studienprotokoll

    ausgewählt wurden und sich keine Hinweise auf Fehler oder Unstimmigkeiten

    innerhalb der Studie fanden.

    Im Dezember 2012 hat die WILEX AG darüber informiert, dass die Entwicklung

    von RENCAREX(R) für die adjuvante Therapie des klarzelligen

    Nierenzellkarzinoms im Unternehmen nicht eigenständig fortgeführt wird. Die

    Entwicklungsaktivitäten wurden auf die verbleibenden Projekte fokussiert,

    was zu einer Reduzierung der Belegschaft um ca. 25 % am Standort München

    führt.

    Unabhängig davon wurden in den letzten Monaten intensive Subgruppen- und

    Biomarkeranalysen durchgeführt und kürzlich abgeschlossen. Die

    Subgruppenanalyse zeigte, dass mit steigenden CAIX-Werten im Tumorgewebe,

    quantifizierbar über eine CAIX-Punktewertung, auch der Therapieeffekt

    zunimmt. Das krankheitsfreie Überleben wurde in der mit RENCAREX(R)

    behandelten Patientengruppe mit einem hohen CAIX-Wert gegenüber der

    Placebogruppe und Patienten mit einem niedrigen CAIX-Wert klinisch und

    statistisch signifikant verbessert. Die Daten werden im Rahmen eines

    maßgeblichen Fachkongresses im zweiten Quartal 2013 präsentiert. WILEX wird

    das Geschäftsszenario evaluieren und die Implikationen für eine

    Entwicklungsstrategie mit unseren Partnern und den Zulassungsbehörden

    diskutieren.

    MESUPRON(R): Im Juni 2012 wurden für den uPA-Inhibitor Daten der Phase

    IIa-Studie in der Indikation metastasierter, HER2-Rezeptor-negativer

    Brustkrebs in der First-Line-Behandlung veröffentlicht. MESUPRON(R) führte

    in der Kombinationstherapie mit Capecitabine zu einem moderaten Anstieg des

    medianen progressionsfreien Überlebens, zeigte jedoch in zwei Subgruppen

    eine deutliche Verbesserung dieses Endpunktes. Die Tumoransprechrate wurde

    durch die zusätzliche Verabreichung von MESUPRON(R) annähernd verdoppelt.

    Auf Basis der positiven Phase II-Daten wird eine Partnerschaft zur weiteren

    Entwicklung und Kommerzialisierung von MESUPRON(R) angestrebt. WILEX wird

    an der Strategie festhalten, diesen Kandidaten nicht ohne Partner in ein

    Phase IIb/III-Programm zu bringen. Ein Abschluss wird im Geschäftsjahr 2013

    angestrebt.

    WX-554: Mit dem MEK-Inhibitor wurde im April 2012 eine Phase

    Ib/II-Dosis-Eskalationsstudie mit Krebspatienten begonnen. In dieser nicht

    verblindeten Studie werden Sicherheit, Pharmakokinetik und Pharmakodynamik

    sowie die klinische Wirksamkeit von WX-554 bei Patienten mit soliden

    Tumoren untersucht. Im ersten Teil der Studie wird mit Hilfe einer

    Dosis-Eskalation die biologisch effektive Dosis bestätigt. Im zweiten Teil

    wird diese Dosierung überwiegend an Patienten mit Mutationen des

    MEK-Signalwegs verabreicht, um die klinische Wirksamkeit zu untersuchen.

    Es ist geplant, bis Ende 2013 die Patientenrekrutierung für den zweiten

    Teil abzuschließen und im zweiten Halbjahr 2014 Daten vorzulegen.

    WX-037: Für den niedermolekularen PI3K-Inhibitor wurden im abgelaufenen

    Geschäftsjahr mehrere präklinische Studien durchgeführt und der

    Produktionsprozess von WX-037 als Kapsel entwickelt. Die WILEX AG erhält

    seit 2012 vom Bundesministerium für Bildung und Forschung eine Förderung

    für die präklinische und klinische Entwicklung von WX-037 im Rahmen der

    Initiative 'm4 Personalisierte Medizin und zielgerichtete Therapien' in

    Höhe von bis zu 2,6 Mio. Euro.

    Auf Basis der abgeschlossenen präklinischen Arbeiten und eines bereits

    genehmigten Studienprotokolls ist geplant, im zweiten Quartal 2013 die

    klinische Entwicklung von WX-037 mit einer Phase I-Studie zu starten.

    Diagnostika (Dx)

    REDECTANE(R): Für den radioaktiv markierten Antikörper zur Diagnose des

    klarzelligen Nierenzellkarzinoms wurde die positive Empfehlung des

    Oncologic Drugs Advisory Committee (ODAC) zugunsten des klinischen Nutzens

    des Diagnostikums von der FDA im zweiten Halbjahr 2012 akzeptiert. Es wurde

    mit der FDA vereinbart, eine bestätigende Studie zur diagnostischen

    Leistungsfähigkeit (confirmatory diagnostic performance study) anstelle

    einer Studie, die auf den klinischen Nutzen ausgerichtet ist

    (outcomes-based study), durchzuführen.

    Die WILEX AG entwickelt derzeit das Protokoll für diese Phase III-Studie

    (REDECT 2) zur Einreichung bei der FDA auf Basis einer speziellen

    Protokollbewertung (Special Protocol Assessment, SPA). Vom Studiendesign

    werden der Umfang, die Dauer und damit die Kosten der Studie abhängen. Die

    WILEX AG plant den Start der Studie erst, wenn eine Finanzierung der Studie

    bis zum Abschluss sichergestellt ist.

    In-vitro-Diagnostiktests: Die Tochtergesellschaft WILEX Inc. bietet derzeit

    sieben Biomarker-Tests für verschiedene onkologische Zielstrukturen

    (ELISA-Tests für die Messung von HER2/neu, CAIX, uPA, PAI-1, EGFR und

    TIMP-1 im Serum und einen IHC-Test für die Identifizierung des Antigens

    CAIX in Gewebeproben) an, die wissenschaftliche Institutionen und

    Pharmaunternehmen in der Krebsforschung und Medikamentenentwicklung

    unterstützen sollen. Das operative Geschäft ist 2012 organisatorisch und

    regulatorisch gut vorangekommen, allerdings blieb das wirtschaftliche

    Ergebnis bislang hinter den Erwartungen zurück.

    Mit den im ersten Quartal 2013 gemeldeten internationalen Kooperationen für

    die D-A-CH-Region, China und die USA sollen die Umsätze der WILEX Inc.

    ausgebaut werden. Weitere Kooperationen sind geplant. Ergänzend zur

    Herstellung der Oncogene Science-Tests wurde ein Angebot zur

    Lohnherstellung für Dritte etabliert, um die ISO- und GMP-zertifizierten

    Laborräume und das hervorragende Know-how Partnern zur Verfügung zu

    stellen.

    Kundenspezifische Auftragsforschung (Cx)

    Die Tochtergesellschaft Heidelberg Pharma GmbH hat im Laufe des Jahres 2012

    mehrere Verträge mit Pharma- und Biotechnologieunternehmen abgeschlossen,

    um die Anwendbarkeit der ADC-Technologie auf Antikörper dieser

    Vertragspartner zu prüfen. Im Rahmen dieser Verträge werden

    Toxin-Linker-Prototypen zur Verfügung gestellt, um diese mit Antikörpern

    der Partner zu koppeln und zu testen. Die Kollaborationen finden im Rahmen

    von Technologiekooperationen statt, tragen zum Umsatz bei und sollen

    zukünftig ein langfristiges Wertschöpfungspotenzial im Rahmen von

    Lizenzvereinbarungen erschließen. Die Umsätze im präklinischen

    Servicegeschäft haben sich im Geschäftsjahr gut entwickelt und werden

    weiter ausgebaut. Es sollen neue Kunden für diese Dienstleistung gewonnen

    werden, indem das Angebot für Entzündungskrankheiten, Onkologie und

    Bioanalytik ausgebaut wird.

    Finanzkennzahlen des Geschäftsjahres 2012 für den WILEX- Konzern

    Die Erträge des WILEX-Konzerns stiegen im Geschäftsjahr 2012 um 52 % an und

    betrugen 17,8 Mio. Euro im Vergleich zu 11,7 Mio. Euro im Vorjahr. WILEX

    hat Umsatzerlöse in Höhe von 16,1 Mio. Euro (Vorjahr: 9,9 Mio. Euro)

    realisiert, die im Wesentlichen aus den einzelnen Komponenten der

    Lizenzvereinbarung mit Prometheus stammen. Die sonstigen Erträge lagen mit

    1,7 Mio. Euro unter dem Vorjahresniveau (1,8 Mio. Euro). Sie enthalten

    neben signifikanten Wechselkursgewinnen von 1,0 Mio. Euro (Vorjahr: 0,5

    Mio. Euro) auch verschiedene Fördermittel des Bundesministeriums für

    Bildung und Forschung (BMBF) in Höhe von 0,6 Mio. Euro (Vorjahr: 0,5 Mio.

    Euro).

    Die betrieblichen Aufwendungen einschließlich der Abschreibungen sind 2012

    auf 26,8 Mio. Euro (Vorjahr: 25,1 Mio. Euro) gestiegen. Die

    Herstellungskosten betrugen infolge höherer Umsätze 6,7 Mio. Euro (Vorjahr:

    4,2 Mio. Euro) und stellen nunmehr 25 % der Gesamtkosten dar. Die

    Forschungs- und Entwicklungskosten sind von 15,6 Mio. Euro im Vorjahr auf

    12,8 Mio. Euro zurückgegangen. Der Rückgang ist durch die Umgliederung von

    Entwicklungskosten in die Herstellungskosten im Segment Rx sowie durch den

    Fortschritt der Studien und den damit einhergehenden geringeren Kosten zu

    erklären. Die Verwaltungskosten beliefen sich auf 4,9 Mio. Euro (Vorjahr:

    5,3 Mio. Euro). Aufgrund der zunehmenden Bedeutung von Geschäftsentwicklung

    und Kommerzialisierung der Projekte werden diese Kosten seit 2012 in den

    sonstigen Aufwendungen ausgewiesen. Sie betrugen im abgelaufenen

    Geschäftsjahr 2,4 Mio. Euro (Vorjahr: 0 Euro) und waren 2011 teilweise noch

    in den Verwaltungskosten enthalten.

    Die im Oktober 2012 publizierten enttäuschenden ARISER-Studienergebnisse

    hatten auf das Zahlenwerk des Konzerns keinen maßgeblichen negativen

    Einfluss. Einziger ergebnisbelastender Effekt war die Rückstellung für

    Restrukturierungsmaßnahmen in Höhe von 0,4 Mio. Euro, die im Wesentlichen

    für Gehälter und Abfindungszahlungen gebildet wurde und größtenteils den

    Aufwendungen für Forschung und Entwicklung zugeordnet wurden. Dagegen

    konnten rund 10 % der passivisch abgegrenzten Vorauszahlungen seitens

    Prometheus aus dem Lizenzvertrag für die US-Vermarktungsrechte an

    RENCAREX(R) vom Mai 2011 ertragswirksam und somit ergebnisverbessernd

    aufgelöst werden. Dies hatte einen zusätzlichen Umsatzerlös von 1,1 Mio.

    Euro zur Folge. Das Ergebnis der ARISER-Studie schlägt sich jedoch im

    Einzelabschluss der WILEX AG (HGB) nieder. Dort wurde eine Abwertung auf

    die aktivierten Erweiterungsaufwendungen für RENCAREX(R) in Höhe von 1,5

    Mio. Euro (30 % des Restbuchwerts) vorgenommen.

    WILEX hat im Geschäftsjahr 2012 einen stark reduzierten Jahresfehlbetrag

    von 9,4 Mio. Euro (Vorjahr: 13,9 Mio. Euro) ausgewiesen. Das Ergebnis je

    Aktie verbesserte sich auch durch die im Geschäftsjahr durchgeführten

    Kapitalerhöhungen von -0,67 Euro im Vorjahr auf

    -0,36 Euro.

    Für die drei Segmente stellen sich die wesentlichen Posten der Gewinn- und

    Verlustrechnung wie folgt dar:

    ^

    Segmentergebnisse in Therapeutika Diagnostika Kundenspezifische

    Mio. Euro (Rx) (Dx) Auftragsforschung (Cx)

    Umsatzerlöse und

    sonstige Erträge 14,3 0,4 2,3

    Betriebliche

    Aufwendungen (18,3) (3,8) (4,7)

    Jahresergebnis (4,1) (3,6) (2,5)

    °

    Die Bilanzsumme betrug zum Geschäftsjahresende 37,7 Mio. Euro und lag damit

    deutlich über dem Vorjahresniveau von 20,8 Mio. Euro. Im Wesentlichen sind

    die Veränderungen im Vorjahresvergleich auf die durchgeführten

    Kapitalmaßnahmen sowie die Prometheus-Zahlung im Rahmen der

    Lizenzvereinbarung zurückzuführen.

    Die langfristigen Vermögenswerte verringerten sich zum 30. November 2012

    geringfügig auf 12,5 Mio. Euro (Vorjahr: 12,8 Mio. Euro). Die kurzfristigen

    Vermögenswerte sind auf 25,2 Mio. Euro (Vorjahr: 8,0 Mio. Euro) gestiegen

    und enthalten einen wesentlich höheren Bestand an liquiden Mitteln von 23,4

    Mio. Euro (Vorjahr: 3,4 Mio. Euro), weil zwei Kapitalerhöhungen

    durchgeführt und Zahlungen im Rahmen der Lizenzvereinbarung von Prometheus

    vereinnahmt wurden.

    Die langfristigen Verbindlichkeiten verringerten sich von 5,1 Mio. Euro zum

    30. November 2011 auf 1,1 Mio. Euro am Ende dieser Berichtsperiode. Die

    kurzfristigen Verbindlichkeiten reduzierten sich zum Periodenende auf 16,7

    Mio. Euro (Vorjahr: 20,2 Mio. Euro).

    Das Konzern-Eigenkapital betrug 19,9 Mio. Euro am 30. November 2012

    (Vorjahr: -4,5 Mio. Euro); die Eigenkapitalquote betrug 52,8 % (Vorjahr:

    -21,7 %) Das gezeichnete Kapital erhöhte sich zum 30. November 2012

    aufgrund der durchgeführten Kapitalmaßnahmen auf 31,3 Mio. Euro (30.

    November 2011: 21,6 Mio. Euro).

    Finanzausblick 2013 des WILEX-Konzerns

    WILEX rechnet für das Geschäftsjahr 2013 mit Umsätzen und sonstige Erträgen

    in einer Spanne von 15,0 Mio. Euro bis 19,0 Mio. Euro (2012: 17,8 Mio.

    Euro). Die betrieblichen Aufwendungen werden sich in einem Korridor von

    22,0 Mio. Euro bis 27,0 Mio. Euro bewegen (2012: 26,8 Mio. Euro). Davon

    werden Forschungs- und Entwicklungskosten in Höhe von 11,0 Mio. Euro bis

    15,0 Mio. Euro prognostiziert (2012: 12,8 Mio. Euro). Für 2013 wird ein

    verbessertes Betriebsergebnis (EBIT) zwischen -5,0 Mio. Euro und -9,0 Mio.

    Euro erwartet (2012: -8,9 Mio. Euro). Der monatliche Barmittelverbrauch

    wird 2013 zwischen 1,3 Mio. Euro und 1,7 Mio. Euro beziffert (2012: 1,7

    Mio. Euro).

    Kennzahlen für den WILEX-Konzern

    ^

    In Mio. Euro 2012 1;2 2011 1;2

    Ergebnis

    Umsatzerlöse 16,1 9,9

    Sonstige Erträge 1,7 1,8

    Betriebliche Aufwendungen (26,8) (25,1)

    Betriebsergebnis (8,9) (13,4)

    Ergebnis vor Steuern (9,4) (13,9)

    Jahresergebnis (9,4) (13,9)

    Ergebnis je Aktie in Euro (0,36) (0,67)

    Bilanz per 30.11.

    Bilanzsumme 37,7 20,8

    Liquide Mittel 23,4 3,4

    Eigenkapital 19,9 (4,5)

    Eigenkapitalquote in % 52,8 (21,7)

    Kapitalflussrechnung

    Operativer Cashflow (5,1) (9,0)

    Cashflow aus der Investitionstätigkeit (0,2) 0,6

    Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit 25,3 9,8

    Mitarbeiter (Anzahl)

    Mitarbeiter zum 30.11.3 128 124

    °

    1 Der Berichtszeitraum beginnt am 1. Dezember und endet am 30. November.

    2 Heidelberg Pharma ab 17.3.2011 konsolidiert

    3 Inklusive Mitglieder des Vorstands

    Durch die Rundung der exakten Zahlen können sich Differenzen ergeben.

    Der Geschäftsbericht einschließlich des gemäß den International Financial

    Reporting Standards (IFRS) aufgestellten Konzernabschlusses wurden unter

    www.wilex.com veröffentlicht.

    Einladung zur Bilanzpressekonferenz:

    WILEX wird am 27. Februar 2013 um 15:00 Uhr MEZ eine öffentliche

    Telefonkonferenz für Pressevertreter, Analysten und Investoren in

    englischer Sprache abhalten. Bitte wählen Sie sich 10 Minuten vor der

    Konferenz ein und wählen Sie die Einwahl-Nummern:

    1. Germany: +49 69 71044 5598

    2. UK: +44 20 3003 2666

    3. USA: +1 212 999 6659

    4. USA Freephone: +1 866 966 5335

    Sie werden durch einen Operator begrüßt, der Ihren Namen und den

    Firmennamen aufnimmt. Die englische Präsentation zur Konferenz steht 14:30

    Uhr MEZ auf der Internetseite www.wilex.com zum Download zur Verfügung.

    Kontakt

    WILEX AG

    Katja Arnold (CIRO)

    Grillparzerstr. 10

    81675 München

    Tel.: +49 (0)89-41 31 38-126

    Fax: +49 (0)89-41 31 38-99

    E-Mail: investors [at] wilex.com

    Über WILEX

    Die WILEX AG ist ein auf Onkologie fokussiertes, biopharmazeutisches

    Unternehmen mit Sitz in München. Das Unternehmen entwickelt diagnostische

    und therapeutische Produktkandidaten zur hochspezifischen Erkennung und

    gezielten Behandlung verschiedener Krebsarten. Im Bereich Therapeutika

    werden niedermolekulare Wirkstoffe (MESUPRON(R) zwei Phase IIa-Studien

    abgeschlossen, WX-554 in Phase Ib/II und WX-037 in der Präklinik)

    entwickelt. Im Bereich Diagnostika verfügt WILEX mit REDECTANE(R) über ein

    antikörperbasiertes, bildgebendes Diagnostikum in einem Phase III-Programm

    und ein Portfolio an 'Research Use Only'-Tests und In-vitro Diagnostika,

    die über das amerikanische Tochterunternehmen WILEX Inc. in Cambridge, MA,

    unter der Marke Oncogene Science vermarktet werden. Die Tochtergesellschaft

    Heidelberg Pharma GmbH bietet Dienstleistungen rund um präklinische

    Auftragsforschung und eine vielversprechende Technologieplattform für

    therapeutische Antikörper-Wirkstoffkonjugate (ADC-Technologie) an. Das

    Geschäftsmodell von WILEX umfasst Forschung und Produktentwicklung sowie

    die Kommerzialisierung der Aktivitäten. Zu den Kunden und Partnern der

    WILEX gehören führende internationale Pharmaunternehmen.

    Website: http://www.WILEX.com, ISIN DE0006614720 / WKN 661472 / Symbol WL6

    Dieser Text enthält bestimmte zukunftsgerichtete Aussagen, die sich auf den

    Geschäftsbereich der Gesellschaft beziehen und die sich durch den Gebrauch

    von zukunftsgerichteter Terminologie wie etwa 'schätzt', 'glaubt',

    'erwartet', 'könnte', 'wird', 'sollte', 'zukünftig', 'möglich' oder

    ähnliche Ausdrücke oder durch eine allgemeine Darstellung der Strategie,

    der Pläne und der Absichten der Gesellschaft auszeichnen. Solche

    zukunftsgerichteten Aussagen umfassen bekannte und unbekannte Risiken,

    Ungewissheiten und andere Faktoren, die bewirken könnten, dass sich die

    tatsächlichen Ergebnisse des Geschäftsbetriebs, die Finanzlage, die

    Ertragslage, die Errungenschaften oder auch die Ergebnisse des Sektors

    erheblich von jeglichen zukünftigen Ergebnissen, Erträgen oder

    Errungenschaften unterscheiden, die in solchen zukunftsgerichteten Aussagen

    ausgedrückt oder vorausgesetzt werden. Angesichts dieser Unwägbarkeiten

    werden mögliche Investoren und Partner davor gewarnt, übermäßiges Vertrauen

    in solche zukunftsgerichteten Aussagen zu setzen. Wir übernehmen keine

    Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren, um

    zukünftiges Geschehen oder Entwicklungen widerzuspiegeln.

    Ende der Corporate News

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    27.02.2013 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,

    übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.

    Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber

    verantwortlich.

    Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,

    Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.

    Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und

    http://www.dgap.de

    ---------------------------------------------------------------------

    Sprache: Deutsch

    Unternehmen: WILEX AG

    Grillparzerstr. 10

    81675 München

    Deutschland

    Telefon: +49 (0)89 41 31 38 - 0

    Fax: +49 (0)89 41 31 38 - 99

    E-Mail: info@wilex.com

    Internet: www.wilex.com

    ISIN: DE0006614720

    WKN: 661472

    Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard);

    Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, München, Stuttgart

    Ende der Mitteilung DGAP News-Service

    ---------------------------------------------------------------------

    202425 27.02.2013





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