Vestas sucht sein Heil in Japan
Tokio 27.02.13 - In einem Interview mit Bloomberg.com sagte der CEO des dänischen Windanlagenbauer Vestas, dass sein Unternehmen die Kooperation mit japanischen Herstellern ausweiten werde.
Vestas CEO Ditlev Engel sagte in einem Interview mit Bloomberg.com, dass man die Kooperationen mit japanischen Unternehmen ausbauen möchte und bereit sei, einen Erfahrungsaustausch zu beginnen. Vestas führt eigenen Angaben zufolge seit November Gespräche mit dem japanischen Maschinenbauer Mitsubishi Heavy über die Entwicklung einer 8 MW-Anlage. CEO Engel wollte sich dazu in den Interview aber nicht äußern.
Japan verfügt mit gut 2,6 GW nur über geringe Windkraftkapazitäten. Seit der Atomkatastrophe in Fukushima im März 2011 sucht das Land nach Möglichkeiten, die Abhängigkeit von der Atomenergie zu verringern. Im vergangenen Jahr wurden dazu hohe Subventionen für den Ausbau der Photovoltaik im Land eingeführt.
Die Aktien von Vestas verbessern sich heute in Kopenhagen um 0,3 Prozent auf 40,30 Kronen.
Vestas CEO Ditlev Engel sagte in einem Interview mit Bloomberg.com, dass man die Kooperationen mit japanischen Unternehmen ausbauen möchte und bereit sei, einen Erfahrungsaustausch zu beginnen. Vestas führt eigenen Angaben zufolge seit November Gespräche mit dem japanischen Maschinenbauer Mitsubishi Heavy über die Entwicklung einer 8 MW-Anlage. CEO Engel wollte sich dazu in den Interview aber nicht äußern.
Japan verfügt mit gut 2,6 GW nur über geringe Windkraftkapazitäten. Seit der Atomkatastrophe in Fukushima im März 2011 sucht das Land nach Möglichkeiten, die Abhängigkeit von der Atomenergie zu verringern. Im vergangenen Jahr wurden dazu hohe Subventionen für den Ausbau der Photovoltaik im Land eingeführt.
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