Konjunktur Euroland
Verbraucherpreisinflation im Januar bei 2,0 %
Die Euroland-Inflation ist im Januar auf 2,0 % gesunken und hat damit den niedrigsten Stand seit November 2010 erreicht. Die stärksten Preisanstiege sind nach wie vor
für Energie und Nahrungsmittel zu verzeichnen.
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Der weitere Inflationsausblick kann mit Entspannung betrachtet werden, kommentieren die Analysten der DekaBank. Schon bald werde die Inflation unter die Marke von 2 % rutschen und dürfte sich dort
länger halten. Daher gebe es für die EZB auch von dieser Seite kein Argument, auf absehbare Zeit etwas an ihrer geldpolitischen Ausrichtung zu ändern.