Der Immobilienmarkt in den USA erholt sich langsam. So wurden im Januar statt wie erwartet
380.000 Neubauten ganze 437.000 neue Häuser verkauft. Eine Entwicklung, die sich auch in den Preisen für Bauholz widerspiegelt, da Holz der traditionell
wichtigste Baustoff bei der Errichtung von Häusern in den USA ist: Die an der Chicago Mercantile Exchange (CME) gehandelten Random Length Lumber Futures notieren auf Rekordniveaus. "Wir stehen
am Häusermarkt am Anfang eines langen Aufwärtszyklus", so die Einschätzung von Paul Jannke von Forest Economic Advisors. Er rechnet damit, dass die Bauholznachfrage in den kommenden drei Jahren
in den USA um jeweils zehn bis 15 Prozent steigen kann. Für private Anleger könnte sich in diesem Zusammenhang ein Blick auf das Holz Open End Zertifikat der RBS lohnen, das in den jeweils
aktuellen Random Length Lumber Future investiert. Doch Vorsicht, bei ungünstiger Lage am Terminmarkt kann es dabei zu Rollverlusten kommen.
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Herbert Wüstefeld war von 1979 bis 1991 im Termin- und Optionshandel als Händler/Analyst bei verschiedenen Brokerhäusern tätig. Ende der 90er Jahre beendete er seine Zeit als Privatier und bringt nun seit 2000 seine Erfahrung und Expertise bei der Royal Bank of Scotland (früher bei der ABN AMRO Bank) in Frankfurt im Derivatehandel ein. Als Client Service Manager im Marktsegment Strukturierte Aktienprodukte begleitet er die Produktentwicklung und ist verantwortlich für Koordination und Abwicklung der Client-Service Prozesse.
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Begehrtes Bauholz
Der Immobilienmarkt in den USA erholt sich langsam. So wurden im Januar statt wie erwartet 380.000 Neubauten ganze 437.000 neue Häuser verkauft.