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Hannover Rück startet gut ins Geschäftsjahr 2013 (deutsch)
Hannover Rück startet gut ins Geschäftsjahr 2013
DGAP-News: Hannover Rück SE / Schlagwort(e): Quartalsergebnis
Hannover Rück startet gut ins Geschäftsjahr 2013
07.05.2013 / 07:01
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Hannover Rück startet gut ins Geschäftsjahr 2013
- Bruttoprämie: + 7,0 %
- Verdiente Nettoprämie: + 9,4 %
- Buchwert je Aktie auf 52,18 EUR (31.12.2012: 50,02 EUR) erhöht
- Operatives Ergebnis (EBIT): 352,5 Mio. EUR (393,2 Mio. EUR)
- Konzernergebnis: 221,4 Mio. EUR (261,3 Mio. EUR)
- Zufriedenstellendes Kapitalanlageergebnis: 354,7 Mio. EUR (440,6 Mio.
EUR)
- Netto-Großschadenbelastung sehr niedrig mit 13,4 Mio. EUR (60,6 Mio.
EUR)
- Versicherungstechnisches Ergebnis in der Schaden-Rückversicherung
verdoppelt: 98,1 Mio. EUR (46,8 Mio. EUR)
- Eigenkapitalrendite: 14,4 %
Hannover, 7. Mai 2013: Die Hannover Rück hat für das 1. Quartal 2013 ein
Konzernergebnis von 221,4 Mio. EUR verbucht. 'Dieses Ergebnis ist ein
erster erfolgreicher Schritt, um unser Jahresziel - einen Konzerngewinn
nach Steuern in der Größenordnung von 800 Millionen Euro - zu erreichen',
erklärte der Vorstandsvorsitzende Ulrich Wallin. 'Die wesentlichen
Faktoren, die hierzu beigetragen haben, sind ein sehr gutes
versicherungstechnisches Ergebnis in der Schaden-Rückversicherung sowie ein
zufriedenstellendes Ergebnis unseres Personen-Rückversicherungsgeschäfts.'
Weiteres organisches Wachstum
Die gebuchte Bruttoprämie für den Hannover Rück-Konzern wuchs zum 31. März
2013 stärker als prognostiziert um 7,0 % auf 3,8 Mrd. EUR (3,5 Mrd. EUR).
Bei konstanten Währungskursen hätte das Wachstum 7,4 % betragen. Der
Selbstbehalt ging mit 89,9 % gegenüber der Vorjahresperiode leicht zurück
(91,0 %). Die verdiente Nettoprämie stieg um
9,4 % auf 3,1 Mrd. EUR (2,8 Mrd. EUR). Bei konstanten Währungskursen wäre
hierfür ein Wachstum von 9,8 % zu verzeichnen gewesen.
Gutes Quartals-Konzernergebnis
Vor dem Hintergrund des Wegfalls von positiven Sondereffekten bei den
unrealisierten Gewinnen im Vergleichsquartal ging das operative Ergebnis
(EBIT) zum 31. März 2013 erwartungsgemäß auf 352,5 Mio. EUR zurück (393,2
Mio. EUR). Der Konzernüberschuss stellt mit 221,4 Mio. EUR (261,3 Mio. EUR)
eine gute Ausgangssituation für das Gesamtjahresziel dar. Das Ergebnis je
Aktie betrug 1,84 EUR (2,17 EUR).
Schaden-Rückversicherung mit erfreulichem Ergebnisbeitrag
In der Schaden-Rückversicherung haben die allgemein guten Ergebnisse der
Rückversicherer im Jahr 2012 zu einem wettbewerbsintensiveren Marktumfeld
geführt. In vielen Bereichen überstieg das Angebot an
Rückversicherungsschutz die Nachfrage. Trotzdem verlief die
Vertragserneuerungsrunde zum 1.1. in der Schaden-Rückversicherung für die
Hannover Rück zufriedenstellend. Ratenerhöhungen waren dort zu erzielen, wo
Programme von Schäden getroffen waren. Besonders deutlich fielen diese im
Transportgeschäft angesichts der historisch hohen Großschadenbelastung
durch die Havarie des Kreuzfahrschiffs 'Costa Concordia' und den Hurrikan
'Sandy' im Jahr 2012 aus.
Die Bruttoprämie für die Schaden-Rückversicherung erhöhte sich gegenüber
der Vergleichsperiode um 3,8 % auf 2,2 Mrd. EUR (2,1 Mrd. EUR). Bei
konstanten Währungskursen, insbesondere gegenüber dem US-Dollar, hätte das
Wachstum 4,0 % betragen. Der Selbstbehalt ging mit 89,8 % leicht zurück
(91,2 %). Die verdiente Nettoprämie stieg um 8,8 % auf 1,7 Mrd. EUR (1,6
Mrd. EUR); währungsbereinigt betrug das Wachstum 8,9 %.
Ausgesprochen ruhig war der Großschadenverlauf im 1. Quartal 2013: Dies hat
dazu beigetragen, dass sich das versicherungstechnische Ergebnis für die
gesamte Schaden-Rückversicherung mit 98,1 Mio. EUR (46,8 Mio. EUR) mehr als
verdoppelt hat. Die Hannover Rück hatte lediglich einen Satellitenschaden
mit einer Nettobelastung von 13,4 Mio. EUR (60,6 Mio. EUR) zu verbuchen und
blieb somit deutlich unter dem erwarteten Wert. 'Wir haben gleichwohl
weitgehend analog zum Schadenerwartungswert für das 1. Quartal in den
großschadenexponierten Segmenten Spätschadenreserven gestellt', sagte
Wallin. Die kombinierte Schaden-/Kostenquote verbesserte sich auf sehr gute
94,0 % (96,8 %).
Das operative Ergebnis (EBIT) zum 31. März 2013 für die
Schaden-Rückversicherung blieb - trotz des deutlichen Rückgangs bei den
unrealisierten Gewinnen aus den Inflation Swaps um rund 44 Mio. EUR im
Kapitalanlageergebnis - mit 258,7 Mio. EUR nahezu auf Vorjahresniveau
(263,0 Mio. EUR). Das Konzernergebnis stieg leicht an auf 174,9 Mio. EUR
(173,2 Mio. EUR). Das Ergebnis je Aktie betrug 1,45 EUR (1,44 EUR).
Personen-Rückversicherung wächst kräftig
Die Hannover Rück zeigt sich sehr zufrieden mit ihrem
Personen-Rückversicherungsgeschäft. Das Unternehmen sieht nach wie vor gute
Wachstumsmöglichkeiten in den USA, Australien sowie in Teilen von Europa.
Zudem ist eine steigende Nachfrage nach Rückversicherungslösungen in Asien
und Südamerika zu beobachten. 'Besonders erfolgreich in dieses Jahr
gestartet sind wir im Bereich des Langlebigkeitsgeschäfts in
Großbritannien,' sagte Wallin. 'Wir konnten insgesamt
Pensionsverpflichtungen von drei Milliarden GBP zu attraktiven Konditionen
übernehmen und erwarten alleine hieraus zusätzliche Bruttoprämieneinnahmen
von rund 150 Mio. GBP für das laufende Geschäftsjahr.'
Zum 31. März 2013 stiegen die Bruttoprämieneinnahmen für die
Personen-Rückversicherung stärker als erwartet um 11,9 % auf 1,6 Mrd. EUR
(1,4 Mrd. EUR). Bei konstanten Wechselkursen hätte das Wachstum 12,6 %
betragen. Die verdiente Nettoprämie erhöhte sich um 10,1 % auf 1,4 Mrd. EUR
(1,3 Mrd. EUR). Um Währungskurse bereinigt hätte ihr Wachstum 10,8 %
betragen.
Das operative Ergebnis (EBIT) betrug zum 31. März 2013 88,3 Mio. EUR (122,3
Mio. EUR). Die EBIT-Rendite hat mit
4,8 % in den Bereichen Longevity und Financial Solutions sowie mit 7,6 % im
Mortality- und Morbidity-Geschäft die strategischen Zielmarken 2 % bzw. 6 %
erfüllt. Der Konzernüberschuss für die Personen-Rückversicherung belief
sich auf 65,3 Mio. EUR (100,2 Mio. EUR). Das Ergebnis je Aktie betrug 0,54
EUR (0,83 EUR).
Üblicherweise berichtet die Hannover Rück im Rahmen ihres 1.
Zwischenberichts auch über den Market Consistent Embedded Value (MCEV). Er
bildet das gesamte Portefeuille der Personen-Rückversicherung ab, da neben
den erwarteten zukünftigen Erträgen auch die zugehörigen Kapitalkosten
berücksichtigt werden. Daher stellt der MCEV eine sehr gute
Beurteilungsmöglichkeit der Ertragskraft des langfristigen
Personen-Rückversicherungsgeschäfts dar. Zum 31. Dezember 2012 entwickelte
sich der MCEV unter Berücksichtigung der anhaltend angespannten
Kapitalmarktsituation günstig und belief sich auf 3.133,9 Mio. EUR (3.065,8
Mio. EUR). Dies entspricht einem Zuwachs von 2,2 %. Für den
Neugeschäftswert (ohne Anteile nicht beherrschender Gesellschafter)
verzeichnete das Unternehmen einen beachtlichen Anstieg um 30,3 %, sodass
mit 313,6 Mio. EUR (240,6 Mio. EUR) der bisher höchste Neugeschäftswert
erreicht wurde.
Solides Kapitalanlageergebnis
Die Kapitalanlagen entwickelten sich trotz der anhaltenden Niedrigzinsphase
zufriedenstellend. Der Bestand der selbstverwalteten Kapitalanlagen stieg
weiter an auf 32,5 Mrd. EUR (31,9 Mrd. EUR). Die ordentlichen
Kapitalanlageerträge lagen mit 246,1 Mio. EUR nur leicht unter dem Niveau
der Vergleichsperiode (258,2 Mio. EUR). Die Depotzinserträge erhöhten sich
von 83,7 Mio. EUR auf 93,8 Mio. EUR.
Die Kapitalanlageerträge der selbstverwalteten Kapitalanlagen betrugen im
Berichtszeitraum 260,9 Mio. EUR (356,9 Mio. EUR); die daraus resultierende
annualisierte Durchschnittsrendite ergibt 3,2 %. Anders als im Vorjahr war
das Kapitalanlageergebnis nicht durch wesentliche Sondereffekte im Hinblick
auf die Marktentwicklung aus den abgeschlossenen Inflation Swaps und den
ModCo-Derivaten beeinflusst. Angesichts dessen gingen die unrealisierten
Gewinne von 84,6 Mio. EUR auf 3,3 Mio. EUR zurück. Das
Netto-Kapitalanlageergebnis inkl. Depotzinsen schloss mit 354,7 Mio. EUR
(440,6 Mio. EUR) zufriedenstellend.
Abschreibungen waren lediglich in Höhe von 3,2 Mio. EUR (7,2 Mio. EUR)
vorzunehmen. Dies bestätigt die konservative, auf Sicherheit bedachte
Kapitalanlagestrategie.
Eigenkapital weiter gestärkt
Das Eigenkapital ist im 1. Quartal 2013 um 4,3 % auf 6,3 Mrd. EUR
angestiegen (31.12.2012: 6,0 Mrd. EUR). Das gesamte haftende Kapital
(einschließlich der Anteile anderer Gesellschafter und Hybridkapital)
erhöhte sich gegenüber dem 31.12.2012 auf 9,2 Mrd. EUR (8,9 Mrd. EUR). Der
Buchwert je Aktie betrug 52,18 EUR (50,02 EUR). Die annualisierte
Eigenkapitalrendite erreichte 14,4 % (20,3 %).
Ausblick
Für das laufende Geschäftsjahr sieht die Hannover Rück sowohl in der
Schaden- als auch in der Personen-Rückversicherung ausreichendes
Wachstumspotenzial, um ihre Jahresziele erreichen zu können. Für den
Hannover Rück-Konzern wird von einem währungskursadjustierten
Bruttoprämienwachstum von rund 5 % ausgegangen.
In der Schaden-Rückversicherung ist das Umfeld im Vergleich zum Vorjahr
wettbewerbsintensiver. 'Trotzdem konnten wir das Ratenniveau des Vorjahres
bei den bisherigen Erneuerungen risikoadjustiert weitgehend halten',
betonte Wallin. Die Gesellschaft sieht in den verschiedenen Märkten, wie
beispielsweise in den Schwellenländern, attraktive Wachstumsmöglichkeiten.
Auch mit der Vertragserneuerungsrunde zum 1. April ist die Hannover Rück
zufrieden. Bei stabilen Preisen konnte für das zur Erneuerung anstehende
Portefeuille ein Wachstum von rund 11 % erzielt werden. In Japan
entwickelten sich nach den deutlichen Ratensteigerungen der beiden Vorjahre
die Preise und Bedingungen sehr erfreulich. Dieses Niveau konnte weitgehend
gehalten werden. Angesichts dessen hat die Gesellschaft ihre Anteile an
bestehenden Verträgen ausgeweitet und Prämiensteigerungen in
Originalwährung von rund 6 % generiert. In Korea wurde aufgrund schwieriger
Marktverhältnisse das Engagement im proportionalen Geschäft reduziert und
margenstärkeres nicht-proportionales Geschäft ausgebaut. Im
US-Sach-Katastrophengeschäft wird zum 1. April nur ein kleinerer Teil der
Verträge erneuert. Angesichts zusätzlicher Kapazitäten aus dem
nicht-traditionellen Markt blieben hier weitere Preiserhöhungen, die
aufgrund der Belastungen durch Hurrikan 'Sandy' erwartet wurden, aus. Im
Bereich der landwirtschaftlichen Risiken hat die Hannover Rück das
attraktive Preisniveau genutzt, um ihr Geschäft substanziell auszubauen.
Für 2013 geht die Gesellschaft im Geschäftsfeld Schaden-Rückversicherung
von einem Wachstum bei konstanten Währungskursen in Höhe von 3 % bis 5 %
aus.
Auch für die Personen-Rückversicherung stellen sich die Geschäftsaussichten
positiv dar. Die Hannover Rück rechnet für das Jahr 2013 mit einem
organischen Wachstum der Bruttoprämie - währungskursadjustiert - von 5 %
bis 7 %.
Der zu erwartende positive Cashflow sollte - stabile Währungskurse
unterstellt - zu einem weiteren Anstieg des Kapitalanlagebestands führen.
Als Kapitalanlagerendite strebt die Hannover Rück für das Gesamtjahr 3,4 %
an.
Aufgrund des guten Starts in das laufende Geschäftsjahr und dem
gegenwärtigen Marktumfeld erwartet die Hannover Rück ein erfolgreiches
Geschäftsjahr 2013. Sie rechnet mit einem Konzernergebnis für das
Gesamtjahr in der Größenordnung von 800 Mio. EUR. Voraussetzung hierfür
ist, dass die Großschadenbelastung nicht wesentlich den Erwartungswert von
625 Mio. EUR für das Gesamtjahr übersteigt und es zu keinen einschneidend
negativen Entwicklungen an den Kapitalmärkten kommt.
Für die Dividende strebt die Hannover Rück unverändert eine
Ausschüttungsquote von 35 % bis 40 % ihres
IFRS-Konzern-Nachsteuerergebnisses an.
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Die Hannover Rück ist mit einem Prämienvolumen von 13,8 Mrd. EUR der
drittgrößte Rückversicherer der Welt. Sie betreibt alle Sparten der
Schaden- und Personen-Rückversicherung und ist mit ca. 2.300 Mitarbeitern
auf allen Kontinenten vertreten. Das Deutschland-Geschäft der Gruppe wird
von der Tochtergesellschaft E+S Rück betrieben. Die für die
Versicherungswirtschaft wichtigen Ratingagenturen haben sowohl Hannover
Rück als auch E+S Rück sehr gute Finanzkraft-Bewertungen zuerkannt
(Standard & Poor's AA- 'Very Strong'; A.M. Best A+ 'Superior').
Bitte beachten Sie den Haftungshinweis unter:
www.hannover-rueck.de/misc/disclaimer-pm-050811
Kennzahlen der Hannover Rück-Gruppe (auf IFRS-Basis)
^
in Mio. EUR Q1/2013 +/- Vorjahr Q1/2012 2012
Hannover Rück-Gruppe
Gebuchte Bruttoprämie 3.757,9 +7,0 % 3.510,6
Verdiente Nettoprämie 3.080,9 +9,4 % 2.816,2
Versicherungstechnisches Ergebnis 17,4 0,3
Kapitalanlageergebnis1) 354,7 -19,5 % 440,6
Operatives Ergebnis (EBIT) 352,5 -10,3 % 393,2
Konzernergebnis 221,4 -15,3 % 261,3
Ergebnis je Aktie in EUR 1,84 -15,3 % 2,17
Selbstbehalt 89,9 % 91,0 %
Steuerquote 25,6 % 25,2 %
EBIT-Rendite2) 11,4 % 14,0 %
Eigenkapitalrendite (nach
Steuern)3) 14,4 % 20,3 %
in Mio. EUR Q1/2013 +/- Vorjahr Q1/2012 2012
Haftendes Kapital4) 9.165,1 +2,4 % 8.947,2
Kapitalanlagen (ohne
Depotforderungen) 32.531,7 +2,1 % 31.874,4
Bilanzsumme 56.381,0 +2,9 % 54.811,7
Buchwert je Aktie in EUR 52,18 +4,3 % 50,02
Schaden-Rückversicherung
in Mio. EUR Q1/2013 +/- Vorjahr Q1/2012 2012
Gebuchte Bruttoprämie 2.197,6 +3,8 % 2.116,6
Verdiente Nettoprämie 1.691,9 +8,8 % 1.554,7
Versicherungstechnisches Ergebnis 98,1 +109,8 % 46,8
Operatives Ergebnis (EBIT) 258,7 -1,7 % 263,0
Konzernergebnis 174,9 +1,0 % 173,2
Selbstbehalt 89,8 % 91,2 %
Kombinierte Schaden-/
Kostenquote1) 94,0 % 96,8 %
EBIT-Rendite2) 15,3 % 16,9 %
Personen-Rückversicherung
in Mio. EUR Q1/2013 +/- Vorjahr Q1/2012 2012
Gebuchte Bruttoprämie 1.560,3 +11,9 % 1.394,0
Verdiente Nettoprämie 1.388,9 +10,1 % 1.261,5
Operatives Ergebnis (EBIT) 88,3 -27,8 % 122,3
Konzernergebnis 65,3 -34,9 % 100,2
Selbstbehalt 90,0 % 90,8 %
EBIT-Rendite2) 6,4 % 9,7 %
°
1) Einschließlich Depotzinsen
2) Operatives Ergebnis (EBIT) / verdiente Nettoprämie
3) Annualisiert
4) Eigenkapital der Aktionäre der Hannover Rück AG + Anteile nicht
beherrschender Gesellschafter + Hybridkapital
Ende der Corporate News
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07.05.2013 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
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Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard),
Hannover; Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg,
München, Stuttgart; Terminbörse EUREX
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209795 07.05.2013