E.On behält die Prognose für 2013 bei
Der Energieversorger E.On hat im ersten Quartal 2013 einen Rückgang des operativen Gewinns auf EBITDA-Basis um 0,2 Milliarden Euro auf 3,6 Milliarden Euro verzeichnet. Beim bereinigten Gewinn unter
dem Strich meldet das DAX-notierte Unternehmen einen Rückgang von 1,7 Milliarden Euro auf 1,4 Milliarden Euro. Den Umsatz hat die Gesellschaft zugleich von 35,73 Milliarden Euro auf 35,88 Milliarden
Euro leicht gesteigert. Bei der Nettoverschuldung meldet E.On einen Schuldenabbau um 4,3 Milliarden Euro auf 31,6 Milliarden Euro. Wesentliche Gründe für den Rückgang waren Desinvestitionserlöse und
der positive operative Cashflow, so das Unternehmen.
Die Prognosen für das laufende Jahr bestätigt E.On am Mittwoch, berücksichtigt dabei die im Rahmen des Desinvestitionsprogramms getätigten Verkäufe. Man erwartet ein EBITDA zwischen 9,2 Milliarden Euro und 9,8 Milliarden Euro sowie einen nachhaltigen Konzernüberschuss zwischen 2,2 Milliarden Euro und 2,6 Milliarden Euro.
Die Prognosen für das laufende Jahr bestätigt E.On am Mittwoch, berücksichtigt dabei die im Rahmen des Desinvestitionsprogramms getätigten Verkäufe. Man erwartet ein EBITDA zwischen 9,2 Milliarden Euro und 9,8 Milliarden Euro sowie einen nachhaltigen Konzernüberschuss zwischen 2,2 Milliarden Euro und 2,6 Milliarden Euro.