Allianz-Chef Diekmann bleibt bei der bisherigen Prognose für 2013
Der Versicherungskonzern Allianz hat seine Quartalsbilanz vorgelegt. In den ersten drei Monaten des Jahres habe man den Umsatz um 6,6 Prozent auf 32 Milliarden
Euro gesteigert, meldet das Unternehmen am Mittwoch. Den operativen Gewinn habe man von 2,3 Milliarden Euro auf 2,8 Milliarden Euro erhöht, heißt es von Seiten der DAX-notierten Gesellschaft. Der
Quartalsgewinn unter dem Strich klettert um knapp ein Viertel auf 1,7 Milliarden Euro, meldet die Allianz.
Die Prognose für 2013 wird unverändert aufrecht gehalten. Es sei angesichts der bestehenden Marktrisiken und einer möglichen steigenden Anzahl an Naturkatastrophen unangebracht, das aktuelle operative Ergebnis auf das Jahr hochzurechnen, sagt Konzernchef Michael Diekmann am Mittwoch. Man rechne weiterhin mit einem operativen Ergebnis für 2013 von 9,2 Milliarden Euro, plus/minus 0,5 Milliarden Euro, so Diekmann.
Die Prognose für 2013 wird unverändert aufrecht gehalten. Es sei angesichts der bestehenden Marktrisiken und einer möglichen steigenden Anzahl an Naturkatastrophen unangebracht, das aktuelle operative Ergebnis auf das Jahr hochzurechnen, sagt Konzernchef Michael Diekmann am Mittwoch. Man rechne weiterhin mit einem operativen Ergebnis für 2013 von 9,2 Milliarden Euro, plus/minus 0,5 Milliarden Euro, so Diekmann.