Scholz
Klares Umsatzminus
Im ersten Quartal sinkt die Gesamtleistung bei Scholz um 21,6 Prozent auf 1,02 Milliarden Euro. Der Stahlmarkt wird weiter von der schwachen Konjunktur geprägt. Der Winter war lang und hart, die
Preise sind rückläufig. All dies belastet die Zahlen. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen sinkt von 61,9 Millionen Euro auf 34,8 Millionen Euro. Vor Steuern macht Scholz ein Minus von
4,0 Millionen Euro (Vorjahr: +19,0 Millionen Euro).
Im Jahresverlauf rechnet die Gesellschaft mit einer Bodenbildung am Stahlmarkt. Das Marktvolumen wird unter den Zahlen von 2012 bleiben. Entsprechend will Scholz die Kosten senken.
Im Jahresverlauf rechnet die Gesellschaft mit einer Bodenbildung am Stahlmarkt. Das Marktvolumen wird unter den Zahlen von 2012 bleiben. Entsprechend will Scholz die Kosten senken.