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    Minenleben auf San Martin steigt auf 9,5 Jahre  3506  0 Kommentare
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    First Majestic Silver - Silberreserven mehr als verdreifacht

    Der auf Mexiko ausgerichtete Edelmetallproduzent First Majestic Silver (WKN A0LHKJ) hat die nachgewiesenen und wahrscheinlichen Reserven auf seiner San Martin-Mine mehr als verdreifacht.

    Das teilte das Unternehmen im Rahmen einer aktualisierten Bewertung des aktuellen Expansionsprogramms der Mine auf eine Kapazität von 1.300 Tonnen pro Tag mit. First Majestic erklärte, die nachgewiesen und wahrscheinlichen Reserven seien um 224% auf 22 Mio. Unzen Silber gestiegen und dadurch das Minenleben auf 9,5 Jahre verlängert worden – bei der höheren Durchsatzrate.

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    Die Studie zur Bewertung der Wirtschaftlichkeit des Expansionsprojekts kam zu einem Nettobarwert (mit einem Abschlag von 5%) von 52 Mio. Dollar nach Steuern. Dabei wurde zur Berechnung der durchschnittliche Silberpreis der letzten drei Jahre mit einem Abschlag von 10% herangezogen. Die durchschnittlichen Cashkosten dürften über das Minenleben hinweg bei 11,45 USD je Unze liegen, ohne den Beitrag einer möglichen Beiproduktion einzubeziehen. Der operative Cashflow über die Lebensdauer der Mine hinweg soll demzufolge ab 2014 bei 22,8 Mio. Dollar liegen.

    First Majestic selbst erklärte zudem, dass man davon ausgehe, dass das Expansionsprogramm auf San Martin den Ausstoß der Mine um 1,4 bis 1,6 Mio. Unzen Rohsilber pro Jahr steigern werde. Das Unternehmen hatte Anfang dieses Monats sein Investitionsbudget als Reaktion auf den gesunkenen Silberpreis von 192,3 auf 162,3 Mio. Dollar gesenkt und erklärt, man könnte weitere Einschnitte vornehmen, sollte der Preis weiter fallen.

    First Majestic wies aber dabei darauf hin, dass man zwar die Explorations- und bestimmte Entwicklungsausgaben kürzen werde, dies aber nicht die Produktionsprognose oder die laufenden Expansionsprojekte betreffe.


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