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    Der Boom ist längst nicht vorbei  2088  0 Kommentare
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    Proto Resources setzt klar auf die Zukunft

    Der Markt ist schwierig für Rohstoffunternehmen. Doch nicht jeder steckt den Kopf in den Sand. Es gibt auch sehr positive Stimmen hinsichtlich der künftigen Entwicklung der gesamten Bergbaubranche.

    Jüngst haben die Verantwortlichen von Proto Resources (WKN: A0LBT8) ihr vierteljährliches Update publiziert. In der Folge stellt sich Managing Director Andrew Mortimer den Fragen von Boardroom Radio (http://www.brrmedia.com/event/113770/andrew-mortimer-managing-director ...). Dabei macht Mortimer sehr deutlich, dass er auch künftig auf die Bergbaubranche setzt und die Zukunft für den Sektor alles andere als düster aussehe.

    Hoffnung schöpft er aus der Entwicklung des Eisenerzpreises. Die derzeit am Markt aufgerufenen 132 Dollar je Tonne zeigen, dass die Nachfrage vorhanden ist. Sowohl das abgebaute als auch das nachgefragte Volumen bei dem Rohstoff ist unverändert hoch.

    Für Mortimer ist klar, dass China weiterhin ein starker Nachfrager ist, das chinesische Wachstum liegt bei immer noch hohen 7 Prozent. Für Mortimer ist das ein ausgezeichneter Wert. Er sieht derzeit jedoch das Investorenvertrauen beschädigt, das gilt sowohl für einzelne Rohstoffe als auch für die Branche allgemein. Hier kann sich aber in den kommenden zwölf Monaten etwas tun, die Anleger könnten wieder mehr Zutrauen fassen.

    Für den Moment hilft das der Branche zwar nicht, der Boom ist nach Mortimers Worten insgesamt jedoch überhaupt nicht zu Ende. Allerdings sind einige Blasen geplatzt, beispielsweise beim Goldpreis. Doch das aktuelle oder baldige Wiedererstarken der Wirtschaft auch in Amerika, Japan und Europa sollte die gesamte Branche künftig wieder stützen.

    Proto Resources sei operativ unverändert in einer guten Verfassung, so Mortimer. Zwar spare man Kosten ein, um sich den Marktbedingungen anzupassen, man setze jedoch auch auf weitere Bohrungen. In den kommenden Monaten will man eine Reihe von Löchern niederbringen. Dafür steht man mit verschiedenen Bohrgesellschaften in Verhandlungen. Die schwierigen Marktbedingungen ermöglichen günstige Preise für die Bohrungen, das nutzt Mortimer aus. So sollen die Arbeiten in Westaustralien weitergehen, neue Bohrungen sind beispielsweise am Mt Vetters geplant. Gleichzeitig wartet Mortimer auf Bohrergebnisse von Lindemans Bore. Der jüngste Zukauf auf dem Moliagul Projekt, wird ebenfalls zukunftsweisend sein.


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