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HAHN-Immobilien-Beteiligungs AG: Halbjahresergebnis 2013 - Verbesserte Geschäftsentwicklung und positiver Ausblick - Seite 2
Publikumsfonds beteiligt sich am Bodensee-Center, einem Shopping- und
Entertainment-Center in Friedrichshafen. Der PWF 161 weist ein
Investitionsvolumen von 39,4 Mio. Euro auf.
Zum 30. Juni erhöhte sich das durch die Hahn Gruppe betreute
Immobilienvermögen auf 2,35 Mrd. Euro (Jahresende 2012: 2,30 Mrd. Euro).
Dank einer mit 147.100 m² fast verdreifachten Vermietungsleistung konnte
die Vermietungsquote im Portfolio auf 99,0 Prozent gesteigert werden
(Jahresende 2012: 98,4 Prozent). Das verwaltete jährliche Mietvolumen legte
aufgrund indexierter Mietverträge und der guten Flächennachfrage um 3,3
Prozent auf 164,6 Mio. Euro zu.
Geschäftsentwicklung des 1. Halbjahrs 2013 in Zahlen
Im Berichtszeitraum wurde das Fachmarktzentrum Bad Hersfeld als
geschlossener Immobilienfonds vollständig abgewickelt sowie das von der
Hahn Gruppe revitalisierte Einkaufszentrum Itter-Karree ergebniswirksam
veräußert. Aufgrund dieser Transaktionen erhöhte sich das Ergebnis aus der
Veräußerung und Vermittlung von Immobilien im Konzern von 0,71 Mio. Euro
auf 1,96 Mio. Euro. Die Managementerlöse profitierten von einem Anstieg des
verwalteten Vermögens und stiegen um erfreuliche 6,6 Prozent auf 4,57 Mio.
Euro (Vorjahr: 4,29 Mio. Euro). Das zum Ende des Vorjahrs neu gegründete
RREBO-Joint Venture führte zu einem deutlichen Anstieg des Ergebnisanteils
an assoziierten Unternehmen und Gemeinschaftsunternehmen auf rund 1,31 Mio.
Euro, der durch die Ergebnisfortschreibung der Anteile an assoziierten
Unternehmen in Höhe von -0,38 Mio. Euro gemindert wurde.
Der Personalaufwand erhöhte sich von 2,96 Mio. Euro auf 3,20 Mio. Euro.
Dieser Anstieg begründet sich im Wesentlichen im Ausbau des verwalteten
Vermögens sowie dem damit einhergehenden Bedarf an personellen Ressourcen.
Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen erhöhten sich aufgrund höherer
Rechts- und Beratungskosten von 2,56 Mio. Euro auf 2,84 Mio. Euro. Der
Kostenanstieg war eine Folge der angestrebten Lizensierung einer
Kapitalverwaltungsgesellschaft.
Der Rohertrag im Konzern lag bei 7,71 Mio. Euro. Gegenüber der
Vorjahresperiode ist dies ein Anstieg um 31,1 Prozent. Das operative
Ergebnis (EBIT) verbesserte sich von 0,23 Mio. Euro auf 1,53 Mio. Euro.
Durch die Zwischenfinanzierung eines neuen Fondsproduktes, welches
voraussichtlich bis zum Geschäftsjahresende 2013 platziert sein wird, sowie
aufgrund der Anteilsfinanzierung des RREBO-Portfolios, haben sich die
Finanzaufwendungen erhöht. Das Finanzergebnis lag dem zu Folge bei -2,26
Mio. Euro (Vorjahr: -0,91 Mio. Euro). Das positive steuerliche Ergebnis
Im Berichtszeitraum wurde das Fachmarktzentrum Bad Hersfeld als
geschlossener Immobilienfonds vollständig abgewickelt sowie das von der
Hahn Gruppe revitalisierte Einkaufszentrum Itter-Karree ergebniswirksam
veräußert. Aufgrund dieser Transaktionen erhöhte sich das Ergebnis aus der
Veräußerung und Vermittlung von Immobilien im Konzern von 0,71 Mio. Euro
auf 1,96 Mio. Euro. Die Managementerlöse profitierten von einem Anstieg des
verwalteten Vermögens und stiegen um erfreuliche 6,6 Prozent auf 4,57 Mio.
Euro (Vorjahr: 4,29 Mio. Euro). Das zum Ende des Vorjahrs neu gegründete
RREBO-Joint Venture führte zu einem deutlichen Anstieg des Ergebnisanteils
an assoziierten Unternehmen und Gemeinschaftsunternehmen auf rund 1,31 Mio.
Euro, der durch die Ergebnisfortschreibung der Anteile an assoziierten
Unternehmen in Höhe von -0,38 Mio. Euro gemindert wurde.
Der Personalaufwand erhöhte sich von 2,96 Mio. Euro auf 3,20 Mio. Euro.
Dieser Anstieg begründet sich im Wesentlichen im Ausbau des verwalteten
Vermögens sowie dem damit einhergehenden Bedarf an personellen Ressourcen.
Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen erhöhten sich aufgrund höherer
Rechts- und Beratungskosten von 2,56 Mio. Euro auf 2,84 Mio. Euro. Der
Kostenanstieg war eine Folge der angestrebten Lizensierung einer
Kapitalverwaltungsgesellschaft.
Der Rohertrag im Konzern lag bei 7,71 Mio. Euro. Gegenüber der
Vorjahresperiode ist dies ein Anstieg um 31,1 Prozent. Das operative
Ergebnis (EBIT) verbesserte sich von 0,23 Mio. Euro auf 1,53 Mio. Euro.
Durch die Zwischenfinanzierung eines neuen Fondsproduktes, welches
voraussichtlich bis zum Geschäftsjahresende 2013 platziert sein wird, sowie
aufgrund der Anteilsfinanzierung des RREBO-Portfolios, haben sich die
Finanzaufwendungen erhöht. Das Finanzergebnis lag dem zu Folge bei -2,26
Mio. Euro (Vorjahr: -0,91 Mio. Euro). Das positive steuerliche Ergebnis
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