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Rückläufiges Rinderangebot
Rückläufiges Rinderangebot |
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Weshalb der Preis für Lebendrind weiter steigen
könnte. Eine Folge der extremen US-Dürre im vergangenen Jahr waren stark anziehende Futterpreise und damit einhergehend kräftig angestiegene Notschlachtungen im Sommer 2012. Konsequenz: Laut aktuellen Zahlen des US-Landwirtschaftsministeriums USDA ist der Gesamtbestand an Vieh, der im August in den Maststationen gemeldet wurde, gegenüber 2012 um über 7 Prozent geschrumpft; auch in den Monaten davor war die Anzahl der in die Maststationen aufgenommenen Tiere rückläufig gewesen. Anzahl der Rinder sinkt Dies bedeutet, dass das Angebot an schlachtreifen Tieren künftig wohl weiter sinken wird - und dies, obwohl bereits im August die Anzahl der Rinder zur Schlacht-Anlieferung den zweitniedrigsten Wert seit Beginn der Aufzeichnungen aufwies. Kein Wunder also, dass das USDA sowohl im laufenden Jahr als auch 2014 eine rückläufige US-Rinderproduktion erwartet und daher auch zuletzt der Preis für Lebendrind kräftig angestiegen ist.
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