CropEnergies
Schwache Preise verderben das Ergebnis der Südzucker-Tochter
Die Mannheimer CropEnergies meldet für die ersten drei Quartale des Geschäftsjahres 2013/2014 einen Umsatzanstieg von 509,7 Millionen Euro auf 572,8 Millionen Euro. Die Ergebnisse haben den
entgegengesetzten Trend vollzogen: Auf EBITDA-Basis ist der Vorjahres-Rekordgewinn von 94 Millionen Euro auf nur noch 61,8 Millionen Euro zusammen geschmolzen. Operativ stürzt der Überschuss von 70,2
Millionen Euro auf 37,2 Millionen Euro ab.
Sinkende Preise für Bioethanol bei steigenden Rohstoffkosten sind die Hintergründe der Entwicklung. Dies werde die Branchenkonsolidierung beschleunigen und das kommende Geschäftsjahr belasten, glaubt das Management der Südzucker-Tochtergesellschaft. Der Rückgang der Bioethanolpreise in Europa seit September 2013 ist auf die zunehmende Wettbewerbsintensität nicht zuletzt auch durch Importe, die aktuelle Zollbestimmungen umgehen, zurückzuführen, so CropEnergies.
Die Prognose für das gesamte Geschäftsjahr 2013/2014 bestätigt der Konzern. Die Mannheimer wollen den Umsatz um 10 Prozent bis 20 Prozent steigern. Die Gewinnprognose hat man auf 33 bis 43 Millionen Euro auf operativer Basis reduziert.
Sinkende Preise für Bioethanol bei steigenden Rohstoffkosten sind die Hintergründe der Entwicklung. Dies werde die Branchenkonsolidierung beschleunigen und das kommende Geschäftsjahr belasten, glaubt das Management der Südzucker-Tochtergesellschaft. Der Rückgang der Bioethanolpreise in Europa seit September 2013 ist auf die zunehmende Wettbewerbsintensität nicht zuletzt auch durch Importe, die aktuelle Zollbestimmungen umgehen, zurückzuführen, so CropEnergies.
Die Prognose für das gesamte Geschäftsjahr 2013/2014 bestätigt der Konzern. Die Mannheimer wollen den Umsatz um 10 Prozent bis 20 Prozent steigern. Die Gewinnprognose hat man auf 33 bis 43 Millionen Euro auf operativer Basis reduziert.
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