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    T-Note - Vorsicht vor Treasurys

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    T-Note - Vorsicht vor Treasurys

    Weshalb die Luft für US-Anleihen dünner werden könnte.

    Kräftiges Wachstum ist möglich. Geht es nach der Weltbank, werden die USA in diesem Jahr um 2,8 Prozent wachsen. Dass die Leitzinsen zeitnah angehoben werden, ist allerdings nicht sehr wahrscheinlich, wenngleich nicht ausgeschlossen.

    Druck auf US-Bonds könnte steigen
    Die Kurse am Rentenmarkt könnten aber dennoch nachgeben. Die möglichen Gründe: Zum einen wird die US-Notenbank Fed ihr US-Anleihekaufprogramm wohl weiter drosseln. Bereits im Januar wurde das Aufkaufvolumen um 10 auf nun 75 Milliarden Dollar reduziert. Zudem könnten Anleger aufgrund der recht erfreulichen Wirtschaftsentwicklung ihr Vermögen vom Rentenmarkt in den Aktienmarkt umschichten. Falls sich die Lage am US-Arbeitsmarkt zeitnah deutlich verbessern würde, könnte zudem das Thema einer möglichen Leitzinserhöhung wieder an Fahrt gewinnen. Schon allein die Diskussionen darüber könnten die Kurse zusätzlich belasten.

    Name WKN Stop-Loss-Marke Basispreis Hebel Finanzierungs-
    kosten
    Geldkurs / Briefkurs
    T-Note MINI Long
    Jetzt handeln
    AA26MZ 111,11 USD 107,989 USD 7,70 1,50% 11,88 EUR / 11,93 EUR
    T-Note MINI Short
    Jetzt handeln
    AA1JPZ 134,07 USD 138,068 USD 8,79 1,50% 10,30 EUR / 10,35 EUR
    Stand: 23.01.2014

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    The Royal Bank of Scotland plc
    Niederlassung Frankfurt
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    Herbert Wüstefeld
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    Herbert Wüstefeld war von 1979 bis 1991 im Termin- und Optionshandel als Händler/Analyst bei verschiedenen Brokerhäusern tätig. Ende der 90er Jahre beendete er seine Zeit als Privatier und bringt nun seit 2000 seine Erfahrung und Expertise bei der Royal Bank of Scotland (früher bei der ABN AMRO Bank) in Frankfurt im Derivatehandel ein. Als Client Service Manager im Marktsegment Strukturierte Aktienprodukte begleitet er die Produktentwicklung und ist verantwortlich für Koordination und Abwicklung der Client-Service Prozesse.
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    Verfasst von 2Herbert Wüstefeld
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