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    Aktien Asien  603  0 Kommentare Freundlich

    TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI/SYDNEY (dpa-AFX) - Der asiatische Aktienmarkt hat sich am Donnerstag freundlich gezeigt. Die japanische Börse profitierte dabei einmal mehr von der Yen-Schwäche, während sich an anderen Handelsplätzen weiter nachlassende Sorgen um die Situation auf der Krim die Hauptrolle spielten. Der Stoxx Asia/Pacific 600 , der die 600 größten börsennotierten Unternehmen in Australien, Hongkong, Japan, Neuseeland und Singapur enthält, baute seine Erholung zuletzt um 0,82 Prozent aus auf 133,51 Punkte.

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    Größter Gewinner in der Indexübersicht war der japanische Leitindex Nikkei 225 mit einem Aufschlag von 1,59 Prozent auf 15 134,75 Punkte. Knapp darüber hatte er zwischenzeitlich das Niveau von Ende Januar zurückerobert. Größte Gewinner waren die Papiere der Softbank mit plus 4,85 Prozent, während sich die Anteile von Kansai Electric Power als Indexschlusslicht um 2,33 Prozent verbilligten. Japans Atomaufsicht könnte ihre Sicherheitschecks von Reaktoren noch einmal überprüfen, hieß es. Die Gewinne bei Softbank führten Börsianer indes auf Informationen zurück, wonach der Verkauf der US-Mobilfunksparte der Deutschen Telekom auf der Kippe steht.

    Auch die Märkte in China und Hongkong legten zu. Der CSI-300-Index, der die Aktien der 300 größten Unternehmen vom chinesischen Festland mit einer Börsennotierung in Shanghai oder Shenzhen enthält, gewann 0,45 Prozent auf 2173,63 Punkte. In Hongkong stieg der Hang-Seng-Index um 0,55 Prozent auf 22 702,97 Punkte. In China sorgte weiterhin die Jahrestagung des Volkskongresses in Peking für Gesprächsstoff. So hatte Chinas Finanzminister Lou Jiwei auf einer Pressekonferenz das Wachstumsziel von rund 7,5 Prozent für dieses Jahr heruntergespielt. Auch wenn nur 7,2 oder 7,3 Prozent erreicht würden, wäre die Vorgabe erfüllt, sagte er.

    In Indien kletterte der Sensex-Index zuletzt um 0,89 Prozent auf 21 466,18 Punkte. Der australische Leitindex ASX 200 schloss derweil kaum verändert auf 5445,89 Punkten. Deutliche Gewinne verbuchten die Papiere der Hochtief-Tochter Leighton nach dem Zuschlag für ein milliardenschweres Bahnprojekt./ag/rum

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