checkAd

    Richtungsweisendes Jahr in der Schlafmedizin  5458  0 Kommentare Führendes Unternehmen für Schlaf- und Beatmungsmedizin stellt die fünf wichtigsten Forschungsergebnisse zum Thema Schlafapnoe vor

    MÜNCHEN, 15. März 2014 /PRNewswire/ -- Anlässlich des heutigen „Tag des Schlafes" stellt ResMed (NYSE: RMD), ein Wegbereiter und Pionier bei der Entwicklung von Lösungen zur Behandlung schlafbezogener Atmungsstörungen und sonstiger Atembeschwerden, die nach Auffassung des Unternehmens fünf wichtigsten Forschungserkenntnisse zum Thema Schlafapnoe des vergangenen Jahres vor. Zusammengenommen ergibt sich dabei ein besorgniserregendes Bild: Schlafapnoe tritt immer häufiger auf und wird mit dem plötzlichen Herztod, einer verzögerten Genesung nach Herzinfarkten sowie mit Krebs und erhöhtem Blutdruck in Verbindung gebracht.

    Logo – http://photos.prnewswire.com/prnh/20140310/LA79234LOGO-a

    1. Schlafapnoe wird mit höheren Krebsraten in Verbindung gebracht
    Die obstruktive Schlafapnoe (OSA) entzieht dem Körper Sauerstoff (auch als Hypoxie bezeichnet), was insbesondere bei Patienten im Alter von unter 65 Jahren mit erhöhten Krebsraten verbunden ist. OSA tritt auf, wenn sich der Rachenraum im Schlaf entspannt und die Atemwege blockiert. Dies führt zu Schnarchen und/oder Atemaussetzern, bis eine Weckreaktion im Gehirn ausgelöst wird und der Körper angestrengt nach Luft schnappt.
    [Association between Obstructive Sleep Apnea and Cancer Incidence in a large multicenter Spanish Cohort (Campos-Rodriguez et al., 2013 Am J of Respir Crit Care Med)]

    2. Schlafapnoe erhöht das Risiko eines plötzlichen Herztodes
    „Sauerstoff ist für Menschen überlebensnotwendig", so Dr. med. Holger Woehrle, Vice President der klinischen Forschung von ResMed-Europe. „Wenn unsere Sauerstoffzufuhr eingeschränkt wird, steigt das Risiko eines schrecklichen Zwischenfalls, wie beispielsweise einen plötzlichen Herztod zu erleiden. Deshalb ist es so entscheidend, Schlafapnoe besser zu verstehen und sich entsprechend behandeln zu lassen."
    [Obstructive sleep apnea and the risk of sudden cardiac death: A longitudinal study of 10,701 adults. (Gami et al., 2013 J Am Coll Cardiol.)]

    3. Eine unbehandelte Schlafapnoe verlängert die Erholungsphase nach einem Herzinfarkt
    „Diese Studie ist bemerkenswert, weil sie verdeutlicht, dass Ihr Herz im Falle einer unbehandelten Schlafapnoe nach einem erlittenen Herzinfarkt schlechter heilen wird, als das Herz eines Menschen, der nicht an Schlafapnoe leidet", so Woehrle.
    [Impact of sleep-disordered breathing on myocardial salvage and infarct size in patients with acute myocardial infarction. (Buchner et al., 2013 Eur Heart J.)]

    4: Die Behandlung der Schlafapnoe kann den Blutdruck senken
    Die Behandlung der Schlafapnoe mittels CPAP-Therapie (Continuous Positive Air Pressure) senkt den Blutdruck von Schlafapnoe-Patienten. Dies gilt insbesondere für Patienten, bei denen sich die Einstellung des Blutdrucks als schwierig erweist. Bei der gemeinhin als „Goldstandard" geltenden CPAP-Therapie kommen Masken oder Nasenpolster-Systeme zum Einsatz, die an ein kleines mobiles Beatmungsgerät angeschlossen werden, das bei der Luftzufuhr für Überdruck sorgt und die Atemwege durch eine „Luftschiene" frei hält.

    Seite 1 von 3



    PR Newswire (dt.)
    0 Follower
    Autor folgen

    Verfasst von PR Newswire (dt.)
    Richtungsweisendes Jahr in der Schlafmedizin Führendes Unternehmen für Schlaf- und Beatmungsmedizin stellt die fünf wichtigsten Forschungsergebnisse zum Thema Schlafapnoe vor MÜNCHEN, 15. März 2014 /PRNewswire/ - Anlässlich des heutigen „Tag des Schlafes" stellt ResMed (NYSE: RMD), ein Wegbereiter und Pionier bei der Entwicklung von Lösungen zur Behandlung schlafbezogener Atmungsstörungen und sonstiger …